Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 17 - Sexgeschichten

Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 17

... abspritzt.

Monika atmet erleichtert aus, als der schlaffe Schwanz ihre Muschi verlässt und auch Michael entspannt sich, bis der Professor dreckig lachend sagt:

„ Du bist mit Abstand die geilste Nutte, die ich je gefickt habe. Schade, dass ich jetzt nicht mehr kann, aber beim nächsten Mal ist dein Arsch dran."

Monika schreit panisch auf: „ Wie beim nächsten Mal!"

„ Was glaubst du denn, das Semester ist noch lang, wir werden noch viel Spaß haben. Du willst doch bestimmt nicht, das die Nummer eben umsonst war."

Monika schießen die Tränen in die Augen. Nochmal würde sie es nicht über sich bringen, sich von diesem Ekel anfassen zu lassen. Verzweifelt schaut sie in Richtung ihres Sohnes. Dieser steht langsam auf und schaut den alten Mann eindringlich an, als er ihm antwortet.

„ Ich muss sie enttäuschen, daraus wird nichts. Sie Schwein werden meine Mutter niemals mehr anfassen. Schauen sie mal zum Fenster."

Alle drehen sich dorthin um und sehen einen freundlich lächelnden Tom mit einer Videokamera in der Hand.

„ Alles im Kasten" fragt ihn Michael.

„ Klar, sogar mit Ton." antwortet dieser.

Schnell wird dem Professor klar, worauf alles hinaus läuft.

„ Okay" sagt er zu Michael. „ Abschlusszeugnis gegen Speicherkarte und wir vergessen das Ganze."

„ Aber bitte mit Prädikat" antwortet dieser. Der Professor schnaubt vor Wut.

Vorsichtig nehmen die beiden Kontrahenten den Austausch vor, während sich Monika erleichtert ankleidet. Als der Professor die ...

... Speicherkarte zerstört hat, tritt sie nochmals eng an ihn heran.

„ Damit du mich niemals vergisst." flüstert sie ihm leise ins Ohr, als sie ihr Knie ruckartig hochzieht und in seinen Unterleib rammt. Mit einem lauten Schmerzschrei sackt der Mann auf seine Knie.Schnell tritt sie mit ihrem Schuh nochmals voller Wut fest in seine Eier. Mit einem unmenschlichen Stöhnen prallt der Körper des Professors unkontrolliert auf den Boden.

Michael nimmt seine Mutter fest in den Arm und führt sie aus dem Raum. Draußen auf dem Gang schaut sich Monika um. Ihr Muschi brennt wie Feuer und sie möchte sich säubern, doch alles was sie findet ist ein Putzraum, in dem es nur kaltes Wasser gibt. Notdürftig wischt sie sich die Spuren ihres Missbrauchs ab und geht wieder hinaus. Als Michael sie wieder in den Arm nehmen möchte, lehnt sie dieses ab.

Vor der Tür treffen sie auf Tom und Olga. Also hat auch diese ihre schmachvolle Behandlung miterlebt. Monika möchte vor Scham am liebsten im Erdboden versinken. Eilig läuft sie mit Tränen in den Augen zum Auto, so sieht sie nicht wie Olga Michael eine weitere Videokamera zusteckt. Als er dann zum Auto kommt, sagt seine Mutter zu ihm:

„ Bitte fahre mich nur nach Hause. Ich will jetzt auch nicht darüber reden!"

Monika fühlt sich elend während sie schweigend nach Hause fahren. Vor den Augen ihres geliebten Sohnes hatte sie sich wie eine Nutte von einem fremden Mann benutzen lassen. Wie tief war sie nur gesunken? Bestimmt wird sich Michael jetzt ...