1. Mein besonderes Internat


    Datum: 21.09.2022, Kategorien: Reif Autor: Achterlaub

    ... Worte war, kann sich jeder gut vorstellen. Doch die folgenden Worte ließen mich dann doch aufhorchen.
    
    "Da es offenbar nicht genügt, wenn du dich morgens entleerst, ordne ich an, dass du diese Prozedur nach dem Mittagessen wiederholst. Um sicher zu gehen, wirst du dir nicht selbst den überschüssigen Saft auspressen. Das wird eine Lehrkraft machen. Ich fange an. Du wirst dich rechtzeitig bei mir einfinden."
    
    Mit einem gewissen Unbehagen machte ich mich am nächsten Tag in die Räume der Leiterin auf. Frau Harris kam sogleich zur Sache. Ich musste meine Hose hinab ziehen. Mein Pimmel war und blieb schlapp. Das lag an der ganzen Situation. Frau Harris versuchte nun, meinen Schniepel aufzurichten. Es klappte nicht, obwohl sie durchaus gefühlvoll an meinem Glied hantierte.
    
    In einer Pause meinte sie, es liege wohl an den fehlenden Reizen. Und sie begann sich zu entkleiden. Was da zum Vorschein kam, war durchaus beachtlich. Frau Harris entblößte zwei fleischige Brüste mit dicken Nippeln. Ihre Scham war von beachtlicher Größe. Die grauen Härchen waren kurz gestutzt.
    
    "Wenn es dir hilft, darfst du ruhig anfassen", sprach sie. Das konnte in der Tat meinen Reiz steigern. Zunächst streichelte ich nur über ihre fleischigen Brüste. Ich meinte, ihre Nippel würden sich erkennbar fester aufrichten. So ganz langsam stellte sich mein Glied auf. Ihre Scham wollte ich nun unbedingt befummeln. Meine rechte Hand glitt zwischen ihre massigen Schenkel. Frau Harris war spürbar feucht. Immer ...
    ... härter wurde meine Latte, als ich über ihre Schamlippen strich. Schon stöhnte mir Frau Harris entgegen: "Steck mir endlich die Finger rein!" Wie gerne ich dem nachkam. Aus ihrem Stöhnen wurde ein Keuchen und schließlich ein heftiges Röcheln. Der Atem der Leiterin ging immer heftiger. Nun spürte ich, wie sie immer stürmischer an meiner harten Stange rubbelte. Rot war meine Eichel angelaufen.
    
    Ich war nun so erregt, dass ich mit dem freien Arm Frau Harris fest an mich presste und begann, ihr auf ihre dünnen Lippen feste Küsse zu drücken. Bald schnäbelten wir wie wild und durchpflügten unsere Münder mit den Zungen. Dann kam es mir, so heftig wie schon lange nicht mehr erlebt. Mein Saft verteilte sich über ihrer Scham, er spritzte hoch bis zu den Brüsten meiner Internatsleiterin.
    
    Anschließend sind wir dann noch gemeinsam duschen gegangen. Da es bereits nach 22 Uhr war, musste ich die Nacht bei meiner Leiterin verbringen. Eng aneinander gekuschelt und im wahrsten Sinne des Wortes leer verbrachten wir eine erholsame Nacht.
    
    Als ich auf die Uhr schaute, war es fünf. Frau Harris lächelte mich bereits an. In jenem Moment wusste ich, dass meine morgendliche Entsaftung bereits jetzt stattfinden müsste. Ich hatte schon wieder einen Ständer, den Frau Harris bereits sanft mit ihren eigentlich groben Händen umspielte. Das machte mich immer geiler. Und ich rollte mich auf meine Schlafgefährtin, die bereits ihre massigen Schenkel weit geöffnet hatte.
    
    Als ich mit der Schwanzspitze an ...
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