1. Mein besonderes Internat


    Datum: 21.09.2022, Kategorien: Reif Autor: Achterlaub

    ... ihn weiter unentwegt anschwellen. Ich blickte Frau Mitchell ganz sehnsüchtig an. Sie hatte sofort meine Empfindungen erkannt.
    
    Anders als gedacht, herrschte sie mich an, endlich abzuspritzen. Als erste Tropfen sich an meiner Schwanzspitze bildeten, schlug sie mir mit der Hand fest auf mein Glied. Das erregte mich noch mehr, und ich tropfte noch stärker. Da packte sie mit ihrer Rechten an den ohnehin schon empfindlich geschwollenen Sack und drückte fest zu. Das genüge. Ich explodierte und schoss Strahl um Strahl in das Waschbecken. Sie meinte anschließend nur lapidar: "Es geht nicht, dass du dich an mir aufgeilst. Du bist mein Schüler, der zu gehorchen hat." Wie gerne dachte ich da an das Erlebnis mit Frau Harris zurück. Sie hatte mir damals sogleich eindringlich geboten, keinesfalls zu reden. Was zwischen uns gewesen sei. Das wäre einmalig.
    
    Die einjährige Schulzeit im Internat war bald beendet. Es hatte sich nichts weiter Erwähnenswertes getan. So sehr ich mich auch umhörte. Von weiteren sexuellen Eskapaden verlautete nichts. Ganz offensichtlich war ich wohl der einzige, der einschlägige Erfahrungen machen konnte.
    
    Die Zeit des Abschieds war gekommen. Die große Feier fand etwa einen Monat später statt. An ihr sollten nicht nur die Abiturienten, sondern auch die Frischlinge des nächsten Jahres teilnehmen.
    
    Ich hatte mir bereits an meinem Studienort in England - für Deutschland war bereits die Bewerbungsfrist abgelaufen - ein Zimmer gemietet. Von dort aus waren es ...
    ... 300 km bis zum Internat. Meine Eltern waren unglücklicherweise verhindert. Sie hatten bereits eine lange geplante Schiffsreise angetreten.
    
    Die Feier verlief in einem würdevollen und besinnlichen Rahmen ab. Sogar eine Vertreterin der Schulaufsicht war zugegen. Sie lobte, dass es der Schule zum fünften Mal ununterbrochen gelungen war, sämtliche Schüler zum Abitur zu bringen. Bei den Lehrkräften vermisste ich schmerzlich Frau Mitchell. Trotz dieses denkwürdigen Ereignisses fühlte ich mich ihr auf irgendeine Weise verbunden. Wie mir gesagt wurde, musste sie wegen eines Todesfalls in der Familie in ihre Heimat nach Schottland reisen.
    
    Frau Harris hatte mir bereits am Telefon zugesagt, dass ich im Internat schlafen könnte. Was sie mir allerdings verschwiegen hatte war, dass sie damit wieder ihr eigenes Zimmer und natürlich auch ihr eigenes Bett meinte. Als sie mir das zuraunte, weckte das durchaus angenehme Erinnerungen.
    
    Da an jenem Festtag auch Alkohol gereicht wurde, ging es nach dem offiziellen Programm schon bald recht ausgelassen zu. Frau Harris suchte unentwegt meine Nähe. Sie wurde richtig anhänglich. Da musste man aufpassen, dass kein falscher Eindruck entstand.
    
    Wir sind dann gegen 22 Uhr leicht angeschickert in ihr Zimmer gegangen. Das ging zum Glück recht unauffällig, weil der Lehrer- vom Schülertrakt getrennt lag.
    
    Eine angenehme warme Dusche weckte unsere Lebensgeister. Frau Harris fing dort bereits an, mich zu befummeln und zu streicheln. Dabei sagte sie: ...
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