1. Des Nachbars Tochter Teil 1


    Datum: 21.09.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Autor: kastanie41

    ... Bikinioberteil.
    
    Ihre runden, festen 85 B Apfelbrüste standen hoch und fest, ihre Nippel drückten sich wie kleine Kegel durch den Stoff. Die engen Shorts hatten alle Mühe ihren knackigen, ausladenden Po zu bändigen. Bei jedem Schritt, den sie machte, spielten dezent die Muskeln in ihren, vollen, femininen Schenkeln und runden Waden. Alles an ihr war rund und knackig! Und ihre samtige, sonnengebräunte Haut schien ohne jeden Makel!
    
    Sie bemerkte mich und winkte mir zu. „Hallo Pascal! Ziemliche Hitze heute, oder?“, rief sie zu mir hoch.
    
    „Das kann man wohl sagen! Du bist ja seit gestern alleinige Herrscherin über euer Haus hab ich gehört.“, erwiderte ich. „Wenn du Hilfe brauchst, Dora und ich sind immer für dich da! Ich habe auch Urlaub jetzt und wir bleiben dieses Jahr zu Hause auf Balkonien!“
    
    „Ja, ich werde dran denken, wenn es brennt irgendwo!“, kicherte sie zurück. Sie bückte sich dann, um einen Knoten im Schlauch zu entwirren und ihr knackiges Hinterteil stellte den Stoff ihrer engen, taschenlosen Jeansshorts auf eine sprichwörtliche Zerreißprobe! Die mittlere Naht verschwand im Tal zwischen diesen saftigen, prallen Hemisphären.
    
    *****
    
    Dora war schon lange zur Arbeit gefahren, als ich, noch immer in Boxershorts und Shirt herum wandelnd, auf die hintere Terrasse ging, um meinen zweiten Kaffee zu genießen. Ich holte die Polster für meine geliebte Hollywoodschaukel aus der Garage, als mich ein freundliches „Guten Morgen!“ aus dem Nachbargarten aus meinen ...
    ... Urlaubsplan-Gedanken riss.
    
    Kim stand lächelnd am Zaun, ein Fläschchen Sonnencreme in ihrer kleinen, braunen Hand. „Ich könnte schon das erste Mal deine angebotene Hilfe gebrauchen Pascal. Morgen soll es ja regnen und ich möchte heute die Sonne noch ausnutzen, um an meiner Bräune zu arbeiten ... will ja wenigstens so aussehen, als wäre ich im Süden gewesen! Kannst du mir den Rücken eincremen? Ich bin zwar gelenkig, aber ein Schlangenmensch bin ich trotzdem nicht!“ lächelte sie.
    
    „Klar mach ich das. Ich ziehe mir was über und komm hinten durch das Türchen im Obstgarten.“ erwiderte ich.
    
    „Ach quatsch, bleib wo du bist!“ Sie warf mir die Sonnencreme zu, legte ihre Hände auf den für sie brusthohen Bretterzaun und sprang mit einer fließenden, kraftvollen Bewegung spielerisch leicht herüber. „Tataa!“, grinste sie und hob posierend die Arme in die Luft.
    
    „Wow, hast du eine Sprungkraft!“, sagte ich bewundernd. Sie nickte schelmisch und zwinkerte mir zu.
    
    „Ich lege mich dort auf die Liege am Gartenteich, da geht die Cremerei besser als wenn ich stehe und du dich bücken musst.“, sagte sie. Sie nahm meine Hand und zog mich zur Liege.
    
    Ich war doppelt überrascht. Zum einen, dass sie überhaupt meine Hand nahm und zum anderen über ihren festen, bestimmenden Griff um meine Finger.
    
    Mit Schwung setzte sie sich auf die Liege um sich dann bäuchlings daraufzulegen. Sie trug wieder ihr weißes Bikinioberteil. Unten herum hatte sie heute schwarze Hotpants an, deren breiter weißer Bund die ...