1. Des Nachbars Tochter Teil 1


    Datum: 21.09.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Autor: kastanie41

    ... Aufschrift ‚Icebreaker‘ trug.
    
    Mit flinken, geschickten Bewegungen griff sie nun hinter ihren Rücken und öffnete ihr Oberteil. „So kannst du besser cremen. Wir sind ja unter uns.“ lächelte sie den Kopf zu mir drehend.
    
    Ich nickte und starrte. Die samtige, braune Haut ihres trainierten Rückens glänzte in der morgendlichen Sonne. „Oh warte, ich schieb auch gleich die Hose etwas nach unten, dann kommst du besser an meinen unteren Rücken Herr Nachbar.“, grinste sie fröhlich. Mit diesen Worten hob sie ihr Becken in die Höhe und streifte sich ihre Hose bis auf die Oberschenkel hinunter!
    
    Ich war wie paralysiert. Ihre runden Pobacken waren der Inbegriff von jugendlicher Schönheit und Kraft. Runde, feste, muskulöse Hemisphären streckten sich mir nackt entgegen. Braune Haut, mit mikroskopisch kleinen, blonden Härchen, die in der Sonne glitzerten.
    
    Etwas zittrig quetschte ich an der Flasche ein wenig Creme in meine linke Handfläche. Dann begann ich ihre Schultern einzureiben. Ihre Haut fühlte sich an wie sie aussah: ...
    ... Samtartig und heiß. Da war nicht wie bei Dora die Wirbelsäule und die Rippen zu spüren. Da war nur junges, straffes, Fleisch. Wie wenn sie meine Gedanken lesen konnte hörte ich sie sagen: „Dora macht mal wieder eine Diät oder? Sie sieht echt krank aus im Moment.“
    
    „Ja. Sie hat da ihre eigenen Ansichten.“ erwiderte ich mit etwas belegter Stimme. Meine Finger rieben über ihren unteren Rücken, mein Blick wanderte über ihre Pobacken. Oh! Dieser Arsch!
    
    Ich spürte, wie sich völlig überraschend für mich, mein Schwanz zu regen begann. Dora musste da immer lange arbeiten mit ihren schmalen, langfingrigen Händen.
    
    „Ich glaube ja, dass sie mit ihrem Diätenwahn ihre Cellulitis noch schlimmer macht… Ihr Bindegewebe ist furchtbar.“, sagte sie und ihre Pobacken spannten sich kurz an, als sie sich auf ihre Unterarme stützte.
    
    Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Mein Gehirn schien wie blockiert von dieser jugendlichen Pracht, die da, bis auf ein paar Hotpants an den femininen, athletischen Oberschenkeln, nackt vor mir lag. 
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