1. Erziehung von Katrin 05


    Datum: 22.09.2022, Kategorien: BDSM Autor: byingtar666

    Ich hatte also doch noch eine Option! Aber ich wusste schon, dass ich die nicht brauchen würde, „ja Herr, bis morgen!"
    
    Da fiel mir noch was ein, „Und mein Halsband?" ich zeigte auf mein breites, silbernes Halsband, in dem noch der Ring war und nicht das Edelweiß, er sagte nichts, sondern schüttelte nur lächelnd den Kopf. War ja klar.
    
    Ich ging aus dem Laden, bedacht darauf langsam zu laufen, ich hörte das Metall trotzdem leise klirren, und wunderte mich, dass mich nicht die ganze Straße anschaute, da es mir so laut vorkam!
    
    Aber offensichtlich hörte es niemand, oder alle ignorierten es.
    
    Dafür kam es mir so vor, als würden mich alle länger anschauen als üblich, so als könnte man an meinem Gesicht ablesen, dass ich zwischen den Beinen 8 Ringe mit vier Vorhängeschlössern trage und in meinem Arsch ein Buttplug steckt!!
    
    Ich ging zur Straßenbahn, es war Feierabendverkehr, d.h. ich bekam keinen Platz und musste stehen.
    
    Was gut so war, denn ich hätte nicht sitzen wollen, da das bestimmt nicht angenehm war mit meinem Gast in meinem hinteren Loch.
    
    Ich stand neben einen Sitzplatz, auf dem ein vielleicht 30-jähriger Mann saß, seine Ohren waren also fast genau auf der Höhe meines Schrittes.
    
    Bei jeder Bremsung und anfahren des Zuges spürte und hörte ich wie die schweren Schlösser aufeinanderschlugen, aber der Mann ließ sich nichts anmerken.
    
    Nur einmal, die Straßenbahn hatte gerade wieder so scharf gebremst, dass ich mein Gewicht verlagern musste und es zwischen ...
    ... meinem Schritt klirrte, warf er einen fragenden Blick zu mir hoch, den ich tunlichst ignorierte.
    
    Aber ich spürte, wie mir das Blut in meinen Kopf schoss und ich bestimmt so Rot wurde wie eine Ampel.
    
    Aber er schüttelte nur ganz leicht den Kopf und widmete sich wieder konzentriert dem Boden zwischen seinen Füßen.
    
    Ich war froh, als ich aussteigen konnte und lief, ohne mich umzudrehen, schnell in Richtung Heimat.
    
    Zu Hause rief ich ein kurzes Hallo ins Wohnzimmer, in dem meine Schwester und Mutter saßen und ging - normalerweise rannte ich - die Treppe vorsichtig hoch.
    
    Wäre ich hoch gerannt, hätte es ein Glockenspiel zwischen meinen Beinen gegeben, wenn ich mir dabei durch das Gewicht nicht sogar noch die Ringe aus meinen Schamlippen gerissen hätte.
    
    Ich ging auf mein Zimmer und legte mich - mit dem Bauch - auf mein Bett.
    
    Sitzen konnte ich nicht, ohne dass es unangenehm war, da ich mir den Plug noch weiter reingedrückt hätte.
    
    Um 18 Uhr rief meine Schwester nach mir, „Katrin, Essen!", daran hatte ich gar nicht gedacht, beim Abendessen wäre es angebracht, wenn ich auf einem Stuhl sitze.
    
    Wie hätte ich meinen Eltern erklären sollen, dass ich beim Essen lieber stehe? „Wisst ihr, der Mensch ich Anatomisch ja gar nicht für das Sitzen ausgelegt, daher ist es gesünder zu stehen!!" haha.
    
    Ich ging runter - wieder langsam und nicht so stürmisch wie sonst - ging ins Esszimmer, an dem schon die ganze Familie saß.
    
    Mein Vater und meine Mutter an den Tischenden, meine ...
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