1. Unser Fickstück


    Datum: 24.09.2022, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu Autor: KleinUndDick

    ... uns vollkommen egal, wen sie erwählte, Hauptsache, sie nahm einen von uns. Der Rest würde sich dann ergeben.
    
    Nach vielem Hin und Her, reichlich Absagen und mehreren Wochen, bekam dann tatsächlich ich den Vorrang. Sie erklärte es mir so: „Ich habe die Nase voll von Männern, die alle nur an sich selbst denken und von den vielen Fakes. Ich brauche dringend einen Schwanz zwischen die Beine, bevor ich vertrockne und alt und grau werde!“
    
    Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie ich mich gefreut habe. Unglücklicher weise, musste ich Thea nun mit neun anderen Männern teilen, denn so war es ausgemacht gewesen.
    
    Ich korrespondierte mit den anderen Herren und wir fanden schnell einen Termin, an dem alle Zeit hatten. Niemand wollte sich dieses erste Erlebnis entgehen lassen.
    
    Wir buchten fünf Hotelzimmer und jeweils zwei Herren, teilten sich eines. Wir brauchten dieses ja eh nur am Tage. Des Nachts hatten wir etwas anderes vor.
    
    Wir wählten einen Samstag und bestellten Thea dorthin, mit genauen Angaben, wie sie sich zu kleiden hatte. Vor der ihr genannten Zimmertür, sollte sie klopfen und dann die Augen schließen und so geschah es dann auch.
    
    Zu zweit, mit stehenden, nackten Schwänzen, warteten wir gespannt auf Thea. Pünktlich klopfte es fünf mal kurz an die Tür.
    
    Ich öffnete und sah Thea dort stehen, mit geschlossenen Augen. Schnell zog ich sie in den Raum und begrüßte sie mit einem zärtlichen Kuss, den sie weich erwiderte. Ich konnte nicht verhindern, das mir der ...
    ... erste Lusttropfen am Bein hinunter lief.
    
    Karl, mein fast siebzig jähriger Mitbewohner, ging dabei leise hinter Thea und zog ihr eine schwarze Mütze über den Kopf, mit den vollen Haaren. Diese besaß nur einen Schlitz für den Mund, mehr nicht. Er drängte sich von hinten an sie, hob ihren Mantel an und sein Penis kam auf ihrem Po zum Liegen.
    
    „Ihr seid zu zweit“, stellte sie leise fest und während ich ihr den Mantel auszog, unter dem sie nichts trug, außer ihrer nackten Haut, fragte ich sie, ob es sie stören würde. Wir warteten höchst gespannt auf die Antwort.
    
    Thea war wunderschön. Ihre hängenden, dicken Titten zeigten deutlich, wie erregt sie bereits war. Sie besaß schöne kleine Vorhöfe, mit ebenso kleinen Nippeln. Ich strich sachte an ihnen vorbei. Sie versteckten sich fast unter den geilen Titten.
    
    Ihr Speck war überall gleichmäßig und wunderschön verteilt und ich konnte kaum meine Hände bei mir behalten.
    
    „Na gut. Nun ist er schon mal da, dann darf er auch bleiben“, entschied Thea schlicht und da beugte ich mich vor, nahm eine ihrer Brüste hoch und saugte mich an der Brustwarze fest. Karl tat es mir gleich und Thea stand dort, mit leicht gespreizten Beinen und genoss die geile Behandlung. Leise stöhnte sie vor sich hin.
    
    Karl griff ihr fest zwischen die Beine und Thea kniff diese fest zusammen. Seine Hand war gefangen. Ich selbst griff an ihren runden, prallen Arsch und knetete eine Arschbacke. Sie schien beides sehr zu mögen, denn sie ließ sich einfach gehen und ...
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