1. About Gerrit & BÄRBEL Part 03


    Datum: 25.09.2022, Kategorien: Reif Autor: nette_baerin

    ... denn sein und so war er denn auch. Als ich mich wieder ihr zu wandte, saß Bärbel auf dem Schreibtisch gegenüber und hatte dabei ihre langen, schlanken Beine übereinander geschlagen. Verführung pur und Erinnerungen an diese göttliche Szene aus *Basic Instinct* mit der himmlischen Sharon Stone beim Polizei-Verhör. Dieses sich mir bietende Bild und die Erinnerung an den Film zauberte mir ein freches Grinsen ins Gesicht, was denn auch Bärbel nicht verborgen blieb. Und wie das filmische Vorbild brachte sie Männerherzen zum schmilzen, als sie ebenso provokant die Position der Beine gegeneinander austauschte und auch einen tiefer gehenden Blick unter den Rock zuließ. Doch wie im Film gab es auch hier nichts zu erspähen.
    
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    Mit einem herzlichen "...ich danke Dir für den Kaffee!" Und fügte dann noch hinzu, "...und die Sahne wird noch nachgeliefert?" Vor ihr stehend, strich sie mir mit der flachen Hand über den Bauch und lächelte mich frech an. "...und nun mal Butter bei die Fische. Du jagst Jörn nicht raus, wenn du nichts gravierendes zu bequatschen hast. Dann lass mal die Katze aus dem Sack!" Es gab auch schon Zeiten, da wäre die Tür abgeschlossen worden, um bei besonderen Situationen nicht gestört zu werden. Sex war vor einigen Jahren ein wichtiger Bestandteil unserer Beziehung. Auch wenn dies schon einige Zeit her ist, aber die Erfahrung und die Erinnerung kann uns keiner mehr nehmen. So gegen Ende meiner Ausbildung gab es erste Gerüchte in der Abteilung, dass Bärbel und ich ...
    ... ein Verhältnis haben würden. Wir haben uns stets bemüht, unsere zwischenmenschliche Beziehung geheim zu halten. Trotz aller Sorgfalt gelang uns dies nicht, denn es tauchten irgendwann Fotos auf, welche uns in einem sehr vertrauten und verliebten Umgang zeigten. Die Bilder waren bei einem Spaziergang an der Hohensyburg entstanden. Händchen haltend, eng umschlungen am knutschen oder wie ich ihr über den Arsch strich. Unsere Konsequenz daraus war, wir trafen und verabredeten uns an anderen, eher Menschenarmen Punkten, in der Hoffnung, dort nicht gesehen oder erkannt zu werden.
    
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    "...ich will offen zu dir sein. Wie du ja auch weißt, hatte mein Mann Johannes den Schlaganfall. Und was du nicht wissen wirst, vor wenigen Wochen hatte er einen neuen, weiteren Anfall, der die Sache nicht besser aussehen lässt. Erst recht nicht, wenn man es langfristig betrachtet. Die Ärzte geben ihm mittlerweile vielleicht eine geringe Chance, dass er Weihnachten erleben wird." Ich stellte meine Tasse beiseite und tat dies mit ihrer Tasse ebenso. Anschließend nahm ich sie in die Arme und drückte sie an mich. "...dies sind nicht wirklich erfreuliche Neuigkeiten. Wie kann ich dir eventuell weiterhelfen oder dich unterstützen?" Bärbel erhob sich und legte ihre Arme ihrerseits um mich. Was sie denn dann vom Stapel ließ, überraschte denn doch. "...ich denke einmal, du wirst meine Entscheidung nachvollziehen können. Ich habe darum gebeten, mich von meinen Aufgaben als Abteilungsleiterin zum 1.April 1995 ...
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