Mama ist die Beste 04 - Sexgeschichten

Mama ist die Beste 04

... Original.

Bei ihr steckte bestimmt der Wert einer Limousine drin. Dazu war sie immer top gestylt und sexy Klamotten. Aber Hartz IV, das musste sie mir erklären.

„Hallo Natalia. Du siehst wieder einmal perfekt aus. Wie machst du das?"

„Viel Wasser und Sport."

Dabei wedelte sie mit ihren langen, schwarzen, lockigen Haaren.

„Aber du siehst heute auch gut aus."

Ja, danke. Einen schönen Tag noch."

„Man sieht sich."

Und so ging ich weiter die Treppe runter.

Auf der zweiten traf ich Mehmet, dem fielen fast die Augen raus. Das war mal ein wortloses Kompliment.

„Kann ich tragen helfen?"

„Das ist aber nett von dir."

„Sie sehen heute voll krass aus. Richtig geil. Was sagt Julian dazu?"

„War sein Vorschlag."

„Ja, er weiß was Männer anmacht. Und wollen wir mal was machen, Chika?"

„Mehmet du bist 12, was sollen wir zwei gemeinsam machen?"

Damit war auch dieses Gespräch beendet. Mehmet half mir dann doch nicht beim Tragen.

Da die Altkleider-Container wieder einmal voll waren stellte ich die Säcke davor und sofort waren zwei Zigeunerinnen dabei meine ehemalige Wäsche zu durchwühlen.

Ich fragte mich wie die bei ihrem reichlichen Übergewicht das tragen wollen. Besonders meine Unterwäsche. Aber wahrscheinlich würde ich in ein paar Tagen meine Kleidung hier rumlaufen sehen.

Wieder im Aufzug traf ich Arkan, einen albanischen Jungen im Alter meines Sohnes. Auch er konnte die Augen nicht von mir lassen und eindeutig schaute er auf meinen ...

... Schritt. Dabei war er am Lächeln und über Lautsprecher am telefonieren.

„Sie haben es aber nötig. Schon lange nicht mehr.....? Fragen sie mich, ich kann ihnen helfen."

Zuerst verstand ich nicht was Arkan damit meinte. Aber dann sah ich im Spiegel des Aufzugs den großen, dunklen Fleck zwischen meinen Beinen und außerdem hatte ich noch eine Weiße Leggins an. Zuerst war es mir peinlich, aber dann fand ich es doch erotisierend und zudem recht nuttig wie sich meine Schamlippen und meine feuchte Spalte deutlich abzeichneten.

Irgendwie fühlte ich in meine Schlampen-Phase meiner Jugend zurück versetzt. Wo ich mich vor Schwänzen nicht retten konnte. Ich ging auf Arkan zu, legte sanft meine Hand auf seine Schulter und flüsterte ihm ins Ohr: „Sorry, da kommst du etwas zu spät. Das ist die Sackrotze von deinem Bruder."

Ich hörte nur noch wie sein Handy zu Boden fiel und lautes Gelächter aus dem Handy. Nur hatte das Display jetzt einen heftigen Sprung im Glas. Da ging auch schon die Aufzugtür zu meiner Etage auf. Mit einem Schmollmund und Augenzwinkern stieg ich aus.

Aber ziemlich auffallend fand ich es schon mit dem Fleck. Zurück in der Wohnung zog ich dann einen schwarzen Minirock aus Lederimitat an und stellte fest, dass ich an meinem Körper arbeiten musste, um ein paar Kilos abzunehmen. Und das es nun sehr luftig war an Po und Muschi, aber auch geil.

Da ich aber jetzt weder die Zeit noch Geld hatte für Pediküre und Maniküre musste ich es selbst machen. Ewig hatte ich so ...