1. Henriette und Martin Teil 02


    Datum: 30.11.2022, Kategorien: Betagt, Autor: byFlinx1

    ... und es war Sommer...
    
    Henny war eine Offenbarung!
    
    Als ich am nächsten Morgen in ihrem Bett aufwachte, nahm ich mir Zeit sie genau zu betrachten; kleine Falten bedeckten ihren ganzen Leib, ihre Haut war fast wie Krepppapier, aber weich!
    
    Dehnungsfalten führten auf beiden Brüsten zu ihren braunen Warzenhöfen, die von steifen, dunkelbraunen Nippeln gekrönt waren.
    
    Schlapp hingen ihre Beutel zu den Seiten runter -- etwas was nur wenige schön finden... mich begeisterten ihre Tüten!
    
    Unter ihrem faltigen Bäuchlein lächelte mich ihre kahle Muschi an, aus der ihre langen Schamlippen locker heraushingen.
    
    Irgendwann werde ich sie bitten sich dort und an ihren Nippeln piercen zu lassen! Ihr Gesicht war ganz entspannt und zeigte ein glückliches Lächeln.
    
    Vorsichtig stand ich auf, griff nach meiner Badehose, zog sie an und ging in die Kühe. Ich wollte Frühstück machen.
    
    Ich war schon eine Weile beschäftigt und stand gerade am Hängeschrank, um Geschirr raus zu nehmen, da fühlte ich, wie sie hinter mich trat, ihren Leib an mich presste -nackt- und nach vorne griff und meinen Schwanz aus der Badehose holte.
    
    Wir schwiegen.
    
    Sie rieb sich an mir und gleichzeitig begann sie mich zu wixen.
    
    Ich blieb ganz still stehen.
    
    Im Nu war war mein Ding knüppelhart geschwollen.
    
    Sie rieb noch etwas weiter und als sie aufhörte, hörte ich sie flüstern: „Fick' mich!" Ich dachte: „Schon wieder? Aber gerne!"
    
    Langsam drehte ich mich um, sah sie lächelnd an und griff ...
    ... zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel.
    
    Sie war naß.
    
    Ich schob ihr zwei Finger rein und drängte sie so zurück in Richtung Küchentisch.
    
    Ich schob ein paar Sachen beiseite und dann legte sie sich zurück, ich öffnete ihre Schenkel ganz, trat dazwischen und schob ihr wortlos mein Ding rein.
    
    Ein leises Stöhnen war ihre Antwort und dann gab ich ihr, was sie wollte.
    
    Mit weit ausholenden, langen, kräftigen Stößen fickte ich sie und bekam als Dank bald ein ununterbrochenes Stöhnen und schweres Atmen von ihr zu hören.
    
    Nach wenigen Minuten kam es ihr und auch ich merkte, daß ich bald soweit war.
    
    Kurz bevor ich abspritzen mußte, hörte ich sie sagen: „Spitz' mich voll!" Ich zog raus, wixte noch ein paar Mal und dann spritzte ich ihr meinen Saft auf Bauch und Brüste.
    
    Da erst öffnete sie ihre Augen, sah mich lüstern an und sagte „Danke!" Dann verschmierte sie mein Sperma auf ihrem Körper und cremte sich damit ein.
    
    Als sie sich ihre Finger abgeleckt hatte, meinte sie: „Laß' und frühstücken.".
    
    Wir stellten die Sachen neu hin und dann ließen wir es uns schmecken.
    
    Nach all dem Rumgevögele seit gestern waren wir hungrig, wie die Wölfe.
    
    Während des Frühstücks waren wir unter dem Tisch mit den Füßen beim jeweils anderen; Henny spielte an meinem Ding und ich an ihrer Pussy.
    
    Sie drückte meinen Schwanz an meinen Bauch und rieb mich so langsam und vorsichtig und ich konnte sie mit meinen Zehen „fingern".
    
    Die Frau war Sex pur!
    
    Ob sie wohl jemals wieder an etwas ...
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