1. Die Tante - es geht weiter...


    Datum: 07.12.2022, Kategorien: Anal BDSM Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Thunbi

    Die Drohung von Tanja stand im Raum. Das wurde mir erst bewusst, als mich Heinrich zu sich rief. Er erklärte mir, dass ich einen grossen Fehler gemacht hätte. Tanja zu besamen geht nicht ohne Erlaubnis von mir. Du weisst, dass das bestraft werden muss.» Ich stand nackt vor ihm, die Hände hinter dem Rücken verschränkt, die Augen geschlossen. Er zog mir eine Maske über den Kopf, was ja nichts Neues war. Meine Hände fixierte er rasch mit Manschetten. Dann spürte ich Finger an meinem Sack und meinen Schwanz. Irgendwas fing an zu drücken. Plötzlich wurde mir klar, dass das wider so ein Schwanzkäfig sein musste!
    
    Bevor ich mich aber dagegen wehren konnte, hörte ich schon das leise «Klick», mit dem das Schloss zuschnappte. «So, jetzt ist erst mal fertig mit wichsen, ficken und abspritzen.» Tanja stand neben mir und wog meinen Sack in ihrer Hand. Sie reizte mich kurz und schon spürte ich, wie mein Schwanz härter wurde – und überall an den Käfig stiess. «Ich habe extra den kleinen Käfig genommen», sagte Heinrich lachend. «Den Schlüssel behalte auch ich.»
    
    «Und jetzt stell Dich mit dem Gesicht zur Wand. Glaub ja nicht, damit wäre die Strafe vorbei.» Ich stand also da. Ich hörte alle drei – mittlerweile war auch meine Tante aufgestanden – über mich reden. Die Tante kam zu mir und sagte leise, ich sei selber schuld, auch wenn sie mich verstehen könne. «Tanjas Möse ist schon geil. Dass du sie gefickt hast, war aber falsch. Ich kann auch nicht viel tun im Moment», sagte sie ...
    ... bedauernd.
    
    Ich nickte nur. Und schon knallte Tanjas Stiefel von hinten zwischen meine Schenkel, traf den Sack, der eh schon durch den Käfig prall war. Ich krümmte mich zusammen, und stiess natürlich mit dem Kopf voll gegen die Wand. Keuchend stand ich erneut still. Schon kam der zweite Tritt. Zum Glück hatte sie diesmal den Käfig aus durchsichtigem Kunststoff und nicht meine Eier getroffen. Angenehm wars dennoch nicht. Sie presste sich von hinten gegen mich, ich spürte ihre Brüste am Rücken. Doch das war mir im Moment egal.
    
    Sie nahm meine Nippel zwischen die Finger und ein stechender Schmerz durchzuckte mich. Sie presste nochmals kurz zu und jetzt stöhnte ich laut. «Na also. Es geht doch.» Dann liess sie mich wieder los. Ich machte mich schon auf den nächsten Tritt gefasst, spürte jedoch ihre Finger an meinen gepressten Eiern, sanft massierte sie die Hoden. Das gefiel mir eher. Aber dem Steifwerden waren enge Grenzen gesetzt.
    
    «Beug dich mal nach vorn!» Ich trat einen Schritt zurück, damit ich nicht wieder gegen die Wand knallte. Beugte mich nach vorn, bis mein Kopf an der Wand lehnt. Sie massiere weiter meine Eier... und nach einem kurzen Augenblick spürte ich kaltes Gleitgel auf meinem Arsch und schon schon sie etwas rein. Sie trug wieder den Strapon! Leise kichernd fickte sie mich mit dem umgeschnallten Gummischwanz. Natürlich versuchte sie, so tief wie möglich einzudringen. «Du sollst ja was davon haben.» Rhythmus hatte sie keinen, aber Kraft.
    
    Und so nebenbei hörte ich ...
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