Sklavin meiner Zwillinge
Datum: 02.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymarquis37
... fragte Tom, „und was machen wir jetzt?"
Angela hörte ihre Tochter schnell antworten, „wir sind drei Jungs und drei Mädchen, lasst uns etwas spielen."
Angela wollte sich entschuldigen und abseilen, aber aus ihrem Mund kam kein Ton. Wenn ihre Kinder ihre Angst spüren würden, würden sie vielleicht ihren Plan fallen lassen.
„Sollen wir nicht Wahrheit oder Pflicht spielen. Das war doch der absolute Renner bei der letzten Party von Jan."
„Ich bin dabei", sagte Achmet.
„Ich auch", fügte Mehmet hinzu.
„Was ist mit dir Mama. Wir brauchen eine gerade Anzahl Jungs und Mädels", fragte Karin unschuldig.
„Ähm. Ich weiß nicht, ob eine alte Frau wie ich da mitspielen soll."
Sie sind doch nicht alt", antwortete Mehmet. „ Ich würde mir wünschen, ich hätte so eine Mutter wie sie".
Sie fühlte sich geschmeichelt. Jetzt musste sie sich entscheiden. Sollte sie riskieren von einem Türken geschwängert zu werden, vielleicht sogar Inzest begehen und ihre Ehe aufs Spiel setzen. Sie glaubte doch ihren Mann zu lieben, aber da war auch dieser Drang nach dem Wissen um den Grund für den Hass ihrer Kinder.
„Komm schon Mami, bitte", bettelte Karin.
„Du spielst doch gerne, Mom", unterstütze sie ihr Bruder.
„Es wird bestimmt Spaß machen", lächelte Mehmet.
„Okay", sagte Angela, „ aber wir räumen erst zu Ende auf."
So schnell hatte sie ihre Kinder noch nie helfen sehen. Alle fünf halfen bereitwillig und im Nu war die Küche fertig. Angelas Entschuldigung für das ...
... Unausweichliche war vorbei.
Alle gingen ins Wohnzimmer, wo Andrea anfing die Regeln zu erklären.
„Wir ziehen Karten, die höhere fordert heraus, die niedrigere empfängt die Herausforderung. Es gibt kein Patt. Die Reihenfolge der Farben ist Kreuz, Pik, Herz und Karo. Der Verlierer wählt zwischen Wahrheit oder Pflicht. Wenn er Wahrheit wählt und die Mehrheit denkt er lügt oder er verschweigt die Wahrheit, dann muss er eine Pflicht von jedem anderen Mitspieler erfüllen. Ist ganz einfach."
„Ich denke, es hört sich einfach an", stimmte Angela zu.
„Es gibt einen Haken, Frau Schulz. Wenn das Spiel einmal gestartet hat, darf keiner mehr aussteigen. Wir spielen bis Mitternacht. Das gibt uns etwas über fünf Stunden."
„Das ist ganz schön lang."
„Das ist wie Monopoly, Mom. Wenn du es einmal begonnen hast, kannst du nicht mehr aufhören. Du wirst sehen, die Zeit wird rasen."
„Ja, es macht Spaß, aber bei Monopoly kann dir niemand den Arsch mit einem Gürtel versohlen, wenn Du eine Pflicht nicht erfüllst", kicherte Katrin.
Alle erwarteten Angelas Antwort, und sie wusste, dass sie protestieren musste, um ihre Glaubwürdigkeit aufrechtzuerhalten.
„Wie bitte! Ich denke nicht, dass ich bei so etwas mitspielen kann. Es klingt nicht nach einem Spiel für eine erwachsene Frau. Und ich denke auch für euch ist es nichts."
Sie stand auf und machte sich auf den Weg in die Küche. Auf dem Weg spürte sie die gierigen Blicke auf ihren knackigen Arsch. Die Enttäuschung der Teenager war ...