1. Adriana und der Ritter 10


    Datum: 23.01.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    Nachwuchs auf Burg Riffelstein
    
    Adriana von Riffelstein war richtig übel. Sie versuchte sich zu erinnern, aber bei ihrer Schwangerschaft mit Michael hatte sie das nicht erlebt. Auch bildete sie sich ein, dass sie nicht wirklich sooo dick gewesen war. Derzeit schob sie bereits ein ganz ansehnliches Bäuchlein, um nicht zu sagen eine fette Wampe, vor sich her. Ihre Freundin Mary berichtete auch von dieser morgendlichen Übelkeit, dabei wenn man es wollte, konnte man den Bauch der Mary immer noch ignorieren.
    
    Adriana grinste, sie badete immer noch gern mit der Freundin und sie hatte doch schon festgestellt, dass Mary auch um die Hüften zugelegt hatte. So waren sie sich unversehens wieder ähnlicher geworden. Mary hatte auch größere Titten bekommen und vor allem die Nippel waren dunkler und die Vorhöfe größer geworden, auch waren Marys Nippel sehr empfindlich. Beim Baden, wenn die Adriana mit ihrer Freundin knutschte und französische Konversation betrieb, da war es ihr besonders aufgefallen. Adriana überlegte ob sie die Mary... meine Güte, wenn ihr so übel war, dann mochte sie die Liebkosungen ihres immer spitzen Ehemannes nicht wirklich. Ah, sie würde ihm die Burgi zuschieben, egal, wie es der ging oder nicht ging.
    
    Adriana war etwas ungehalten, weil das Klo besetzt war. Wenn der oder die nicht gleich rauskam, dann würde sie in den Gang kotzen, so schlecht war ihr. Sie pumperte an die Tür. „Beeilung!" keifte Adriana, obwohl das sonst nicht ihr Art war. Burgi kam aus dem Klo. ...
    ... Sie sah die Herrin mitleidig an. „So schlimm?" fragte Burgi. Adriana verschwand im stillen Örtchen, das umgehend nicht mehr ganz so still war, weil Adriana richtig würgen musste, als sich ihr der Magen umdrehte und sie seinen Inhalt von sich gab.
    
    Burgi düste ab und besorgte ein Handtuch einen Waschlappen und ein Glas Wasser. Als sie mit diesen Schätzen zurückkam, gesellte sich Adriana zu ihr. Burgi strich ihr die Haare aus der Stirn. Adriana schwitzte und sah ganz fürchterlich aus. Burgi wusch ihr das Gesicht und trocknete die Herrin ab. Dann gab sie ihr das Wasser und Adriana trank ziemlich gierig.
    
    Burgi wollte sich zurückziehen aber Adriana hielt sie fest. „Komm Burgi!" verlangte Adriana, „bade mit mir!" „Geht's wieder?" fragte Burgi ziemlich besorgt. „Jaja, geht schon, komm! Dir war doch nicht etwa übel?" „Nein Herrin!" Wie die Zwei zum Bad abbogen, enterte Mary sehr hastig die Toilette. Es war gar nicht zu überhören, womit Mary kämpfte. Trotz heldenhaften Kampfes war auch sie nicht in der Lage ihren Mageninhalt bei sich zu behalten. Burgi wurde um einen weiteren Waschlappen, Handtuch und Wasser geschickt.
    
    „Morgenübelkeit!" erklärte sie, als sie wiederauftauchte. Sie war heilfroh, dass die Burgi bereits mit den Reinigungsutensilien da war. „Hmh!" machte Adriana. „Was?" fragte Mary. „Also auch du!" stellte Adriana fest. „Ahhh, sagte die Mary, „wer denn noch?" „Ich" gab Adriana zu und fügte an: „wie ich grad angekommen bin ist die Burgi rausgekommen, also nehm' ich ...
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