1. Frauenarzt in spe V und Schluss


    Datum: 24.01.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... vorhanden, dürfen sie Strümpfe und Strumpfhalter anbehalten). Wenn sie auf dem Untersuchungsstuhl Platz genommen habe, setze ich mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und kläre die Anamnese, während ich ihnen dabei ins Loch schaue. Ich bin vielleicht kein Adonis, aber es schmeichelt mir, dass sie alle ohne Ausnahme dabei nass werden. Ich brauche noch nicht ein Mal ein Gleitmittel für das Spekulum. Ich trage es übrigens immer in der Kitteltasche, dann ist es schön warm, wenn ich es hinein schiebe. Die Zahl der gutaussehenden Patientinnen nimmt übrigens zu. Günther berichtet mir, der Gynäkologe im Nachbarort habe sich beim Treffen des Ärztevereins bei ihm beschwert, dass ich ihm Patientinnen abwürbe. Der Depp: Wenn er sein Spekulum gut warm hielte, den Frauen mehr zuhörte und ihnen außerdem die Gelegenheit böte, sich ausgiebig zur Schau zu stellen, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen, würden sie nicht so scharf zu sein, auf meinen Gynstuhl zu steigen. Außerdem mögen es die Frauen nicht, wenn man ihre Brüste und Geschlechtsteile gefühllos wie Schweinebraten traktiert. Ich befühle sie genauso sanft wie die Teile meiner drei Frauen.
    
    Eines schönen Sonntags - Günther ist mal wieder auf einem Verbandsmeeting sitze ich mit meinen drei Nackedeis gemütlich beim Frühstück, da geht das Telefon. Eva nimmt den Notruf entgegen. Breit grinsend kommt sie zurück. Die Dame, sagt sie mit einer sarkastischen Betonung, hat Hals- und Unterleibsschmerzen und wünscht ganz dringend, dass ...
    ... der Doktor zu ihr kommt. Ich schaue sie fragend an. Das ist eine von denen, die sich von Günther vögeln lassen. Ich denke, wir sollten dir sicherheitshalber alles Sperma ablassen, bevor du hinfährst. Das verweigere ich, schließlich duldet ein Notfall keinen Aufschub. Hätte ich mich nur trocken legen lassen!
    
    Die Patientin öffnet rasch, als ich klingele. Sie trägt einen dicken Schal um den Hals und im Übrigen ein transparentes Nachthemd. Was mich aber am meisten in den Bann schlägt, sind ihre Haare: natürliches Goldblond. Megasexy! Ich folge ihr in ihr Schlafgemach und erkenne gleich, dass sie allein wohnt. Sie legt sich wieder zu Bett und schildert mir ihre Malaisen. Zunächst mal schaue ich ihr mit dem Spatel in den Hals. Alles knallrot, eine fulminante Angina. Dann bitte ich sie, den Oberkörper frei zu machen. Sie öffnet einfach die Schulterschleifen ihres Nachthemdes und lässt es runter gleiten. Waffenschein pflichtige kegelförmige Brüste kommen zum Vorschein. Wie bei allen Rothaarigen sind sie milchweiß, durchzogen von sichtbaren blauen Äderchen. Die Nippel sind hart wie Reifenventile. Ihr Gesicht nimmt den Ausdruck der Mona Lisa an, als sie meine Bewunderung sieht. Ich höre sie zunächst ab, wo bei die das Stethoskop führende Hand die linke Brust intensiver streift, als eigentlich erforderlich gewesen wäre. Dann beugt sie sich zum Auskultieren vor. Wunderschön, wie ihre Stalagtiten nach unten hängen. Die Ärmste hat auch eine akute Bronchitis.
    
    Dann befrage ich sie nach ...