1. Frauenarzt in spe V und Schluss


    Datum: 24.01.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... ihren Unterleibsbeschwerden. Ihre Schilderung lässt den Verdacht einer Appendizitis aufkommen. Dann will ich mal nachschauen. Ohne Verzug strampelt sie ihre Decke nach unten, lüftet den Hintern und zieht das Hemd ganz aus. Mir bieten sich ein flacher weißer Bauch und ein kleines, rotgoldenes Pelzdreieck mit rasierten rötlichen großen Schamlippen. Dazwischen schauen die kleinen Schamlippen mindestens einen Zentimeter hervor, selbst der Kitzler überragt alles keck. Mein Halbsteifer baut sich zu einer eisenharten Erektion auf. Ihr Unterbauch ist etwas verhärtet, aber im Bereich des Blinddarms hat sie bei der Palpation keine Schmerzen, ebensowenig im Bereich von Uterus und Eierstöcken. Ich untersuche sie mit dem Spekulum; als sie die Schenkel breit macht, sehe ich, dass ich kein Gleitmittel brauche. Innen ist alles rosig und gesund. Sie muss sich auf den Bauch drehen. Was für ein Pfirsicharsch: ganz weiß mit rotblondem zartestem Flaum. Ich ziehe mir einen Latexfingerling über, tunke ihn zur besseren Gleitfähigkeit in ihre willig dargebotene Scheide und führe den Zeigefinger bis zum Knöchel in den Anus ein. Kein Wunder, dass sie Schmerzen hat, die junge Dame ist verstopft! Für solche Fälle habe ich Zäpfchen mit einem rasch wirkende Laxanz in der Arzttasche. Ich erkläre ihr ihren Zustand und was ich dagegen tun kann, und sie hält mir dankbar ihren Hintereingang entgegen, um das Zäpfchen von mir eingeführt zu bekommen.
    
    Während wir gemeinsam auf das Einsetzen der Wirkung warten, ...
    ... streichele ich zur Beruhigung ihren hinreißenden Pfirsich. Das entspannt sie; ihre Schenkel gleiten auseinander. Der Eingang ihres heißen Honigtöpfchens ist schon einladend geöffnet. Die junge Dame ist sichtbar notgeil. Dann springt sie unvermittelt auf und rast wie der Blitz in die Toilette. Nach zehn Minuten höre ich erst die Spülung und dann die Dusche. Sichtbar erleichtert kommt sie, kokett die Hüften wiegend. Ich bin ein neuer Mensch. Ich weis gar nicht, wie ich Ihnen danken kann, Herr Doktor. Ich wüsste das schon, aber mit einer Patientin? Ihr Schwiegervater gibt mir nach der Behandlung immer eine wunderbare Entspannungsspritze, gurrt sie. Was für eine Spritze? Und wohin? Sie weist erst mit dem Finger auf meine Hose und dann auf ihre Spalte. Dann legt sie sich mit erwartungsvoll gespreizten Schenkel aufs Bett. Na ja, sexuelle Depravation ist auch behandlungsbedürftig. Rasch entledige ich mich der Kleider und lasse mich zwischen ihren milchigen Schenkeln nieder. Würden Sie sich bitte den Penis selbst einführen, bitte ich artig. Schwupps, schon stecke ich in ihr. Sie legt mir die Schenkel und die Taille und gleich eine hohe Marschzahl vor. Dank regeltem Geschlechtsverkehr kann ich bis zu ihrem Höhepunkt mithalten, dann spende ich.
    
    Kaum bin ich von ihr abgestiegen, stürzt sie sich wie eine Tigerin auf den kleinen Doktor und saugt in bis zur Wurzel ein. Sie rollt ihn im Mund hin und her und will ihn gar nicht mehr frei geben. Als ich den Liebling meiner Frauen vorsichtig ...