1. Geheimnisvolle Kräfte 8


    Datum: 01.03.2023, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... hast. Hast du uns deshalb ausgewählt, weil kein Mann zur Alternative da ist?"
    
    „Ich bin nicht sicher. Ein toller Mann hätte durchaus etwas Reizvolles für mich gehabt, aber ich war ... nein ich bin auch auf euch beide ziemlich neugierig. Wieso fragst du?"
    
    „Dreh dich mal um. Genau hinter dir steht einer der Jungs mit einem unserer Dienstmädchen. Er will gerade seinen Gutschein bei ihr einlösen", machte ich sie auf das Geschehen aufmerksam, welches mich gerade so amüsierte.
    
    Nun wurde Maria auch darauf aufmerksam und grinste im nächsten Moment ebenso breit, wie ich zuvor.
    
    „Das ist doch dieser unmögliche Jochen, der dich vorhin so blöd anmachen wollte. Den würde ich nicht einmal geschenkt nehmen, wenn du das meinst", warf Lina sofort ein, was sie mir nur noch sympathischer machte.
    
    „Das meine ich ganz und gar nicht", konnte ich mir ein Kichern erneut nicht verkneifen, wobei Maria mit einstimmte und erklärte ihr, „Sowas wie Jochen würde ich keiner Frau antun. Er ist übrigens mein Ex-Freund und um es kurz und knapp zu sagen, er hat unsere Beziehung beendet, weil er Geld dafür bekommen hat."
    
    „Echt? Er hat eure Beziehung verkauft ... was für ein Arsch. Aber dann verstehe ich nicht, warum du ihn dann heute eingeladen hast", staunte Lina.
    
    „Habe ich nicht. Ich schätze mal, dass Mama dahinter steckt. Auch, dass er es nun genau auf dieses Dienstmädchen abgesehen hat. Vermutlich hat sie ihr angewiesen, ihm schöne Augen zu machen", antwortete ich.
    
    „Ja, das sieht ganz ...
    ... nach Mama aus", kicherte Maria.
    
    „Was ist denn mit diesem Dienstmädchen? Ich verstehe nicht, was daran so komisch ist?", fragte Lina verständnislos.
    
    „Es ist nur", lachte ich, „weil er vorhin ja so abfällig über Lesben geredet hat. ... Na ja, dieses Dienstmädchen bei ihm ..." Erneut musste ich wegen einer kleinen Kicherattacke kurz unterbrechen. „ Das Dienstmädchen heißt in Wahrheit nämlich Markus."
    
    „Du meinst ... du meinst ehrlich ...", lachte Lina plötzlich ebenfalls los, „nö ... nicht wirklich. ... Echt jetzt? ... Das gibt's doch nicht. Er sieht ja wirklich wie eine kleine l****a aus."
    
    „Jupp, aber wie eine mit einem ordentlichen Schwanz daran", lachte Maria nun ebenfalls mit. Allerdings unterhielten wir uns dabei eher leise, schließlich wollten wir Jochen ja nicht auf seinen Fehler aufmerksam machen.
    
    „Den habt ihr sicher auch schon ausprobiert, wie ich euch einschätze", schmunzelte Lina.
    
    „Ich noch nicht, werde ich aber demnächst sicher mal", gab ich zu, „Bei meiner Kleinen nehme ich aber an, dass sie den Schwanz schon getestet hat."
    
    „Habe ich", gab Maria grinsend zu.
    
    Ich spürte es erst mehr, als dass ich es wahrnahm, doch die Stimmung im Raum änderte sich erst unmerklich, dann immer mehr. Und dann wusste ich unvermittelt, dass Papa dahintersteckte. Wir waren plötzlich nicht mehr die Einzigen, deren Aufmerksamkeit Jochen gewonnen hatte. Und dank meiner eigenen Gabe erkannte ich plötzlich, dass Papa mit seinen Kräften dafür gesorgt hatte, dass allen ...
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