1. Enflammé - Teil 02


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKokosnussduft

    ... sich rücklings ins Wasser. Ich bahnte mir den Weg durch das kalte Nass, bis uns nur noch eine Armlänge voneinander trennte. Dann tauchte Lena vor meinen Augen unter.
    
    Ich hielt die Luft an und tat es ihr gleich.
    
    Das Wasser war kristallklar und gab den Blick auf Lena frei, die vor mir im Wasser schwebte. Ihr Haar wankte schwerelos um ihren Kopf. Dann schwamm sie auf mich zu und umklammerte mich. Plötzlich wurde mir ganz warm. Wir stiegen wieder an die Oberfläche.
    
    Lenas Arme um meinen Nacken und ihre Beine um meine Hüfte. Kleine Tröpfchen perlten ihr über die erröteten Wangen. Unsere Gesichter näherten sich. Meine Nase stupste Lenas Näschen an. Dann schloß sie endlich die Lücke zwischen unseren Lippen. Als sie aufeinandertrafen, schossen um uns Geysire in die Höhe. Der kühle Nebel wurde zu heißem Dampf. Am Ufer kein saftig grünes Gras mehr, sondern tiefschwarzer Vulkanit. Lavaströme bahnten sich ihren Weg zum See. Wo sie auf das Wasser trafen, entstand ein helles Zischen.
    
    Mit Lena in den Armen ging ich zurück ans Ufer. Ich legte sie auf das glimmende Gestein. Die Glut in der Luft flackerte in ihren Augen. Ich sank zwischen sie, bis ihr schwelender Atem auf meine Gänsehaut traf und mein Blut brodeln ließ. Dann bewegte sich meine Männlichkeit auf ihren feuchten Ofen zu. Als ich eintauchte, entflammte unsere Lust und entfesselte ein Trommelfeuer in unseren Körpern. Lenas Schoß badete mein heißes Eisen in flüssigem Feuer. Magma floss durch meine Adern, Funken sprühten ...
    ... um unsere Körper. Unser Schweiß verdampfte sofort in der sengenden Hitze und jeder Stoß befeuerte die Explosion, auf die wir zusteuerten. Unzertrennlich miteinander verschmolzen trieben wir es in dem tausend Grad heißen Inferno. Flammen züngelten unaufhörlich durch unsere vereinigten Körper. Ein innerer Feuersturm erfasste uns und wir verglühten in der Hitze. Ich spürte keine Berührung mehr. Nur noch meine Lust. Vor mir wurde das Bild von Lena immer verschwommener.
    
    ♦ ♦ ♦ ♦ ♦
    
    Ich wachte enttäuscht aus meinem feurigen Traum auf, bevor es ein feuchter wurde. Doch zwischen meinen Beinen war mir immer noch so warm. Lenas Po kreiste in meinem Schoß und drückte meinen harten Ständer hin und her. Durch die im Traum aufgestaute Lust reichte das, um mich aufstöhnen zu lassen.
    
    »Guten Morgen, mein Süßer«, flüsterte Lena und hörte nicht auf, sich gegen mich zu pressen. Es war keine Zeit, meinem Traum nachzutrauern. Ich küsste ihren Nacken, dessen winzige Härchen sich sofort aufstellten. Mein Schwanz malte bereits ein paar feuchte Spuren auf Lenas zarten Hintern und ich konnte es nicht länger abwarten. Ich rollte mich nur kurz auf den Rücken, um mir ein Kondom überzurollen, dann lenkte ich mein bestes Stück zwischen ihre Schenkel. Lenas heiße Vulva begrüßte ihn mit einem feuchten Kuss, bevor ihre Lippen von ihm geteilt wurden. Beinahe so langsam wie bei unserem ersten Mal glitt ich in sie hinein. Lena summte ein weiches »mmmh« und stöhnte leise vor sich hin, während ich mit der ...