Mason Atlantic Kapitel 4.1
Datum: 04.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWindschrei
... Gefühlsverwirrung mit Auswirkungen, die niemand abschätzen konnte?
Vor allem hielt ich die sich scheinbar abzeichnende Konstellation unserer Familie, das wirklich jeder mit dem anderen intim sein wollte, selbst für ein Märchen.
Okay, es wirkte gerade alles andere als wie ein Märchen. Was ich zwar wusste, es aber dennoch oft in Frage stellte.
Was waren die Fakten, in unserer Familie?
Helen wollte, scheinbar oder derzeit, nichts von Steven, das hatte sie mir oft gesagt. Aber einfach auch zu oft ungefragt, dennoch verfolgte ich die Gedanken nicht.
Zu diesem Zeitpunkt hatte sie keine Ahnung, wenn nur einen leisen Verdacht, von Anke und Steven.
Aber sonst waren wir auf dem besten Weg eine Familie zu werden die ihre Libido miteinander ausleben wollte. Das könnte so weit gehen, dass es innerhalb der Familie kein Geheimnis wäre, das Anke, Helen, Steven und ich miteinander Sex hatten.
Steven war in diesem Setting der große Unbekannte, noch.
So sah ich das, was davon wirklich stimmte, ich konnte mich in meinen Gedanken nicht festlegen. Ich rätselte darüber jeden Tag aufs Neue. Es zulassen war für mich keine Option mehr, das galt scheinbar auch für Helen.
Aber was waren die Kriterien, die diese Natur von Beziehung innerhalb einer Verwandtschaft, Familie hervorriefen. Diese Gedanken beschäftigten mich schon seit geraumer Zeit.
Bisher ohne ein Ergebnis.
Helen war mit dem Thema, ich bin ambivalent, fürs Erste durch. Sie grübelte jedenfalls, gerade, ...
... lediglich darüber nach, wie sie es anstellen konnte Tanny zu bewegen sich zu outen, was ältere Kerle betraf.
Denn sie wusste, woher auch immer, das Tanny ältere Männer irgendwie anziehend fand. Also so Vatertypen, mein Einwand, dass sie doch einen Vater hatte, ließ sie unkommentiert.
Jedenfalls war ich mir absolut unschlüssig, wie sie das bewerkstelligen wollte. Des Weiteren war mir unklar, wie sie mich ins Spiel bringen könnte. Auch völlig unklar war, ob ich das überhaupt wirklich wollte. Denn manchmal ist eine gute starke Fantasie mehr wert als sie auszuleben.
Erwähnte ich schon, ich weiß.
„Dad, bitte hör auf alles so zu Problematisieren, mir geht es gut, ich will unbedingt alles mit dir. Alles was geht, okay! Keine Ahnung was werden wird, aber ich will DAS. Jetzt lass uns bitte mit diesen abtörnenden Gesprächen für heute mal Schluss machen, bitte".
Ich küsste sie und sie mich. Wir streichelten uns und fanden wieder den Übergang in die Welt unserer ungetrübten Zweisamkeit.
„Ich rufe Tanny an und es geht um unsere Fantasie, okay, also was ... machen wir es?"
Helen hatte wieder die lustvolle Begeisterung in den Augen und ich spürte das machte sie gerade wirklich an. Verrückt, einfach verrückt, ich kannte meine Tochter gar nicht.
„Du weißt nichts, John Schnee", ging mir durch den Kopf.
„Bist du dir sicher das Tanny nix merkt?", ich gab meine Bedenken auf und gab mich dem Gefühl hin, das Helen und ich gerade etwas sehr Verruchtes vorhatten.
Diese Gefühl ...