Mason Atlantic Kapitel 4.1
Datum: 04.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWindschrei
... überwog und meine Bedenken waren plötzlich verschwunden. Helen schien sich sichtlich darüber zu freuen und schnell hatte sie die Regie, über das was passieren würde oder sollte, übernommen.
Als alles so war wie sie es wollte, ich lag lässig, nur mit einem T-Shirt bekleidet, auf ihrem Bett.
Helen saß aufreizend in ihren neuen fast durchsichtigen, rosa, hautengen, zweiteiligen Schlafanzug vor mir.
Es war ihr absolut geilstes, aufregendes und erotisches Kleidungsstück, welches sie in diesem Urlaub erworben hatte. Ihre Brustwarzen waren deutlich zu erkennen, wie auch ihre festen wunderbar geformten Brüste. Deren weiche Haut ich immer wieder genossen hatte. Ihre himmlischen Nippeln, die ich oft saugte, bis Helen mich bat sie zu erlösen.
Ihre Vulva und die keck hervorlugenden kleinen Schamlippen, ich kannte ihren Geschmack. Ihre prominente Klitoris, die sich deutlich reckte, wenn sie wie jetzt, auf ihren Po mit leicht gespreizten Beinen saß.
Alles zusehen, denn ihr Schlafanzug war an den wichtigen Stellen gerade richtig transparent.
Sie hatte den Schlafanzug von einem Einkauf mit Anke mitgebracht.
Wobei sie mir versicherte, dass es Anke wichtig gewesen war, diese Details zu berücksichtigen. Helen war begeistert bis eingeschüchtert als sie ihn mir und Anke das erste Mal präsentierte.
Helen war sehr verliebt in das Teil und wollte immer wieder in neuen Posen wissen was ich sehen oder erahnen konnte. Als Betrachter kam man nicht umhin ihre Brüste oder ...
... ihren rasierten Venushügel zu betrachten. Helen war mittlerweile komplett rasiert und pflegte es täglich.
Diese neue Anschaffung wollte Helen nun Tanny im Chat präsentieren und hoffte das Tanny vor Neid platzen würde. Überhaupt hatte Helen einen Faible für Dessous entdeckt. Ankes Stilberatung war kaum noch nötig, beiden waren Entdecker von geilen Teilen auf Augenhöhe geworden.
Helen bevorzugte im Gegensatz zu Anke eher transparente, aber bedeckende Kleidungsstücke. Anke wie ihr wisst, trägt gerne wenig Stoff und somit fast nichts Bedeckendes, somit ist auch Transparenz nicht wirklich ihr Thema ist.
Ich kannte Helens neue Dessous-Kollektion so gut wie gar nicht. So überraschte sie mich immer wieder mit neuer Wäsche. Was für himmlische Aussichten waren das, meine Tochter wurde langsam, aber sicher eine Anke. Also was Freizügig-keit, Lust und ausgefallene Kleidung betraf.
Das sie nun auch irgendwie durchblicken ließ, dass sie auch anderen Pfaden von Anke folgen wollte, Stichwort Swingerei, das irritierte mich.
Anke hatte mir berichtet, dass Sachen dabei wären die selbst sie fast atemlos machten. So kam es, dass bei den wirklichen Hardcore-Teilen, die gleichen Sachen kauften. Nur ihr Farbgeschmack variierte deutlich. Anke blieb stur bei weiß oder Schwarz, maximal ein giftiges Grün oder fettes Rotkäppchen Rot. Während Helen sich eher in den Farbnuancen eines Regenbogens bewegte, aber auch gerne Erdfarben trug.
„Du musst eben leise sein und nicht so viel Geräusche ...