1. Mason Atlantic Kapitel 4.1


    Datum: 04.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWindschrei

    ... richtig lecker aus. Ich muss mal bei mir nachrasieren ... werde wohl gerade richtig schlampig".
    
    Beide lachten. Helen präsentierte sich und Tanny war begeistert.
    
    „Stimmt du hast jedenfalls ein richtiges Stoppelfeld. Was machst du zu Hause, was passiert?"
    
    „Was ist passiert? ...... Ach, erzähle ich später ..., vielleicht. Aber mal zu dir, ich sterbe gerade.... bist du unter Drogen.... Krass das hätte ich nie gedacht. Du rasiert!"
    
    Es gab ein kurzes Geplauder über die neue Helen, Sachen die sexy aussahen und vor allen was man selbst für richtig Rattig hielt. Das Tanny scheinbar nicht mehr im Urlaub war, kein Thema mehr.
    
    Tanny fand, dass Helen jetzt viel in Sachen Cameltoe ausprobierte, das behauptete jedenfalls Helen, echt scharf.
    
    Sie sagte, dass sie das sich nicht trauen würde. War ziemlich am Quietschen, als Helen ihr beschrieb, wie sie das gezielt bei Kerlen einsetzte, am Strand.
    
    „Das heißt du läufst wie deine Mom rum. Hammer. Ich hoffe Marc wird nie deine Mom sehen, das wird ihn killen.".
    
    Beide lachten vergnügt. Wieder wurden Gedanken über Kerle ausgetauscht. Über Jungs, bis Männer, sie unterschieden sich kaum für die Beiden, alle gafften und gierten.
    
    „Muschi frisst Hose, das ist also dein neues Ding, krass", begeisterte sich Tanny und meinte das sie es mal, irgendwann, wenn sie fett betrunken wäre, das auch machen würde. Beide lachten übertrieben mädchenhaft und Tanny bescheinigte Helen in dieser Sache ziemlich mutig zu sein.
    
    „Ach was, hier am ...
    ... Strand, laufen echt viele auch ganz nackt rum. Ich bin da wohl noch sehr harmlos am Start"
    
    „Was hast du da an, also am Strand?"
    
    Helen zeigte ihr zwei kurze Stretchhosen eine weiße und eine in Orange, ich kannte die nicht. Wusste aber, dass sie diese mit Anke gekauft hatte. Dass sie die schonmal, wie sie berichtete getragen hatte, war mir wohl komplett entgangen. Andererseits, Helen war auch oft alleine unterwegs gewesen.
    
    Schnell war Modenschau angesagt. Helen zog eine der Hosen an, die Weiße.
    
    Die Hose gingen bis zum Bauchnabel und bedeckte den halben Oberschenkel. Sie war knackig eng.
    
    Ihre Pobacken waren durch den Schnitt der Hose deutlich abgebildet, ihre Pospalte in ihrer ganzen Tiefe zu sehen. Es war so enganliegend, wie sie mir später bestätigte, dass der Stoff auf ihren Anus rieb.
    
    Ihre Vulva wurde schon, ohne dass sie nachhalf, gespalten und ihre beiden großen Schamlippen wurde als wunderschöner, die Fantasie anregender, Abdruck sichtbar.
    
    Dann ging Helen in die Hocke und zupfte sich so lange im Schritt, bis sich ihre Vulva deutlich als eine tiefe Spalte sichtbar wurde.
    
    „Kraassss .... ist das Porno...... du trägst keinen Slip drunter. Das ist ja fast durchsichtig. Hat die kleine Löcher?"
    
    Tanny war begeistert und auch etwas schockierte von Helen.
    
    „Ja nennt man Bubble Effekt, ist eine Yoga.... So heißen die Leggings. Gibt es aber auch in lang. Mit der hier gehe ich auch schwimmen, dann ist sie wirklich ziemlich durchsichtig. Aber nur eine kurze ...
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