1. Mason Atlantic Kapitel 4.1


    Datum: 04.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWindschrei

    ... da bei euch?"
    
    Tanny hörte sich entspannt und vor allem nach voller wilder Neugier an. Der Schrecken war verflogen.
    
    Helen erzählte Wahres und mischte erneut ein wenig Fiktion bei. So entstand das Bild einer Helen die sich selbst befreit hatte.
    
    Sie erzählte, dass ihr niemand böse sei, im Gegenteil alle sind plötzlich richtig lieb, aufmerksam zu ihr. Über Anke berichtete sie das sie dicke Freundinnen seien, gemeinsam shoppen und erzählte von fast anstößigen Modeschauen.
    
    Tanny fragte viel und aufgeregt. Ich lauschte voller Freude, ich fand das Gespräch entwickelte sich prächtig.
    
    „Wir hatten eine gute Aussprache, also ich mit meinen Eltern und ja ich bin mit Dad richtig dicke Tinte. Es ist schön nicht mehr so scheißen verklemmt zu sein".
    
    „Sag bloß du hast das alles auch zuhause an.... Echt. Das heißt dein Dad sieht dich so?...... Ich fall um, wie krass und was macht er?"
    
    „Nichts ..., nicht was ich nicht will"
    
    „Ach du scheiße, was du nicht willst.... Wie ist das denn zu verstehen?"
    
    Helen ging darauf nicht ein.
    
    „Er ist eher wie ein Gentlemen, er spricht es nicht an, wird nicht so kindisch doof.... Weißt du, aber er schaut... also er sieht hin, ich weiß es. Ich finde das aber cool... keine Ahnung".
    
    Tanny überschlug sich, fragte schnell und aufgeregt nach. Helen machte Tanny klar, dass alles eher wie das Natürlichste der Welt rüberkam, das mit mir und den Blicken. Tanny fand mich erneut so richtig abgefahren.
    
    Helen antwortet sehr lakonisch, als ...
    ... Tanny erneut insistierte, ob sie das wollte oder das es zufällig passierte, dass ich sie so gekleidet sehen konnte.
    
    „Hmmmm, ...... weiß nicht, eher zufällig".
    
    Helen gab keine weiteren Detail preis und blieb verschlossen.
    
    Etwas in Tanny Stimme sagte mir, dass sie irgendwie nachdenklich war. Aber wirklich konnte ich es nicht einschätzen.
    
    Sie plauderten weiter über alles Mögliche. Dann über Helens neuen Freund, der aber im Detail nicht viel Erwähnung fand. Denn Tanny konnte sich nicht von dem Bild unserer neuen Familie lösen.
    
    Ich genoss es derweil zu zuhören und mich sanft zu stimulieren, was meinem Schwanz und Helen besonders gefiel.
    
    „Okay, ich blick durch, irre. Aber das dein Dad alles gesehen hat irgendwie ......ich weiß was...". Tanny lachte erneut verunsichert.
    
    „Aus Rache darf ich deine Bilder meinen Marc zeigen!", rief sie plötzlich als wäre ihr der Mördergedanke gekommen.
    
    Beide blödelten rum wie das auf Marc wirkten müsste, Helen mutmaßte das er einen dicken Steifen bekommen würde.
    
    „Das wäre ziemlich die Reaktion, die ich auch erwarte. Hele, ich muss es wissen, hast du nun den Steifen....... Also den Schwanz von deinem Vater gesehen. So richtig?"
    
    Hele, das war ihr Spitzname in der Clique.
    
    „Er hatte eine Badehose an, so eine Bermuda-Badehose, also so richtig ... nein. Würde dich das Anmachen ihn zusehen oder warum fragst du dauernd nach dem Schwanz von meinem Dad?"
    
    Listig schaute Helen aufs Laptop.
    
    „Echt... ja.... würde es irgendwie. Er ...
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