1. Der reiche Onkel! Teil 01


    Datum: 14.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    ... jammerte auch nur hinter Onkel Hugos Rücken und scheute die barschen Managermanieren, die dieser hervorkehrte, sobald es um Geschäfte ging. Und Miguel bangte um seinen Job, statt im vertrauten Familienkreis mit vertraulichen Informationen zu helfen.
    
    Und Onkel Hugo? Vielleicht war er wirklich nicht ganz sauber! So sicher war ich mir da nicht nach meinen Jugenderfahrungen mit ihm. Für mich waren sie damals vergnüglich gewesen. Aber wenn das nun auf meine Kosten gehen sollte...
    
    Spekulant! Na warte! Wenn ich dir auf die Schliche komme!
    
    „Quatsch!", konterte ich meinem Mann. „Keine Suppe wird so heiß gegessen, wie sie gekocht wird!"
    
    Ich winkte freundlich in die Runde, verließ das Zimmer und knallte die Tür hinter mir zu.
    
    Am Treppenaufgang auf der untersten Stufe saß Óliver, der sechzehnjähriger Sohn meines Mannes aus seiner ersten Ehe.
    
    „Puh", stöhnte er. „Ist es da draußen heute heiß! Hier im Haus kann man sich wenigstens abkühlen!"
    
    Sein sommersprossiges Gesicht mit dem weichen, noch unfertigen Knabenmund war zu mir aufgehoben, und die graugrünen Augen hatten einen treuherzigen Blick, während sie langsam an mir herunter glitten und wieder hinauf.
    
    „Krach da drinnen, Mama?"
    
    Er nannte mich Mama, obwohl ich nur seine um sechs Jahre ältere Stiefmutter war, ihm als solche keinen Respekt abgewinnen konnte. So hatten wir uns auf Freundschaft geeinigt. Schon gleich zu Beginn, als ich mit Neunzehn seinen Vater heiratete, und er dreizehn war. Ein kluger, aber auch ...
    ... gerissener Junge! Das besonders, wenn es darum ging, seine lüsterne Neugier zu befriedigen.
    
    Ich hatte von Anfang an zu tun gehabt, mich an Fenstern, halboffenen Türen und Schlüssellöchern vorzusehen, wenn ich nicht wollte, dass er mich bei allzu intimen Verrichtungen belauschte. Nicht immer gelang mir das. Und gelegentlich amüsierte es mich sogar zu wissen, dass er irgendwo im Verborgenen lauerte!
    
    So wurde mit der Zeit ein neckisches Spiel daraus, bei dem beide Teile so taten, als wisse der eine nichts vom anderen. Er hatte sein Vergnügen und mich reizte es, so ein Grünzeug ein wenig aufzuputschen. Die Rolle einer scheinbar ahnungslosen Wichs-Vorlage machte mir Spaß. Einen erregenden Spaß, der im müden Alltag der Ehe mein Blut prickeln machte wie Sekt. Auch wenn es in Grenzen blieb, wofür ich schon sorgte.
    
    Also ließ ich ihn eben manchmal, wenn es gerade ging, zugucken - hinter der Tür versteckt, wenn ich mich umzog, am Seeufer hinterm Gebüsch, wenn ich zum Sonnen das Oberteil des Bikinis abknöpfte. Mehr nicht.
    
    Obgleich es mich offen gestanden, je älter der Knabe wurde, nach mehr juckte und ich unter anderen Umständen gewiss keine Skrupel gehabt hätte. Aber dies hier war ein kleinbürgerliches Milieu mit engstirnigen Verhaltensmaßregeln - und Stiefsohn und Stiefmutter - igitt, igitt!
    
    Zum Glück war Óliver im Internat und kam alljährlich nur zu den großen Feiertagen heim, sowie zu Beginn und Ende der Ferien, jeweils für zwei Wochen. Wie jetzt.
    
    Ich strich ihm über ...
«12...111213...45»