Der reiche Onkel! Teil 01
Datum: 14.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAngelo_Inzesto
... schon öfter gespielt - Lust mit Geschäft verbinden! Unter diesem Gesichtswinkel war es vermutlich doch unklug gewesen, beim letzten Frühlingsfest mit einem Fremden zu ficken, anstatt mit Miguel!
Zum Teufel mit den Bedenken, ich war ja schon völlig gehemmt und verbiestert!
Antonio hätte doch nichts davon erfahren, und ich hätte jetzt Miguel in der Hand! Ich hätte ihn, der jeden Skandal scheute, zwischen zwei Nummern leicht dazu gebracht, auszuspucken, was ich wissen wollte!
Der Gedanke erregte mich. Ich grätschte die Beine, presste mit den Fingern die Scham auseinander und spielte an mir. Während ich mich im Spiegel betrachtete, stöhnte ich seufzend: Bankgeheimnis!
So eine Flasche! Wenn ich das hier vor ihm machte, würde er, der Bock, rasch begreifen, wo der Tresor für sein Geheimnis war!
Ich wichste mich rascher, härter, mit allen fünf Fingern, und stellte mir vor, einer schaute mir dabei zu... Miguel, Óliver, egal wer. Ich konnte ihre gierigen Gesichter sehen, ihre steife Schwänze in den Händen... ich begann zu stöhnen und schob den Bauch vor. Dann wurde ich von einem sensationellen Höhepunkt durchflutet!
Ich ließ es kommen und fing mit der Hand den Quell auf, der aus mir brach. Zitternd sank danach auf den Bettrand.
Warum zauderte ich eigentlich so sehr, wieder das Doppelleben aufzunehmen, das ich vor meiner Ehe so ausgezeichnet zu führen verstanden hatte?
Ein zartes Pflänzchen für alle Außenstehenden.
Heimlich jedoch eine sexgierige ...
... Nutte!
Wenn ich mich zum Beispiel einmal von Miguel so überraschen ließe, wie ich jetzt dasaß, nackt und die Hände in unzweideutiger Absicht zwischen den Schenkeln scheuernd... Gelegenheiten, einen solchen „Zufall" herbeizuführen, gab es in diesem Haus genug... und wenn es dann passierte... überwältigte Unschuld!
Was konnte ich dafür?
Auf solche und ähnliche Weise hatte ich schon ganz andere Männer kirre gemacht!
Damals -- in Onkel Hugos Villa...
Natürlich war ich auch damals schon ein Früchtchen. Schon als mich Onkel Hugo als Fünfzehnjährige aus dem Internat holte und zu sich nahm.
Das hatte bereits in meiner Kindheit begonnen. Früh erwachten meine Triebe, früh die Sinneslust - in welchem Alter ich das wollüstige Vergnügen entdeckt hatte, mich zwischen den Beinen zu streicheln, weiß ich heute nicht mehr. Aber es muss sehr früh gewesen sein. Denn mit zehn lehrte ich es bereits eine gleichaltrige Freundin und tat es mit einem bemerkenswerten Mangel an Schamgefühl auch vor ihrem zwei Jahre älteren Bruder, den wir damit zum Mitmachen animierten.
Wenn ich mich recht entsinne, ergriff damals schon die schwüle Freude an der exhibitionistischen Darbietung mit Macht von mir Besitz. Dazu kam, dass ich bald wie versessen darauf war, am männlichen Lustwerkzeug die Stadien sexueller Erregung zu verfolgen, ich mit der Hand selbst zu steuern und mich am Ende an der manuell herbeigeführten Lustbefriedigung optisch zu ergötzen. Zunächst bei dem kleinen Jungen. Später auch bei ...