Der reiche Onkel! Teil 01
Datum: 14.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAngelo_Inzesto
... älteren. Wobei es mir nichts mehr ausmachte, wenn mehrere gleichzeitig sich mit mir auf diese Weise vergnügten, andere ebenso sexgierige Gören sich hinzugesellten.
Was dazu rührte, dass die unzüchtigen Spiele mit der Zeit zu richtigen kleinen Orgien wurden. Zur Sommerszeit irgendwo im Gebüsch oder in Gartenlauben. Im Winter in versteckten Winkeln auf dem Hausboden oder in Kellern. Schamlose Enthüllung voreinander, Berührung mit den Händen, stöhnende Lust der aneinander gepressten, entblößten Leiber.
Mit Zwölf verlor ich bei einer solchen Gelegenheit fast unbemerkt meine Unschuld. War mit Dreizehn ein ausgekochtes Luder - und galt dennoch bei allen Erwachsenen als „braves Kind"!
Denn zu alledem kam bei mir eine andere, recht glückliche Veranlagung, die mir auch später in allen Lebenslagen sehr zustatten kam. Die Veranlagung nämlich, mich der jeweiligen Umgebung formvollendet anzupassen und wie eine perfekte Schauspielerin jeweils die Rolle zu spielen, die von mir erwartet wurde.
So war ich schon als Kind im häuslichen Milieu und in der Schule ein braves Mädchen, züchtig und fromm, das fleißig lernte und zu keinen Klagen Anlass gab. Außerhalb dieses Bannkreises war ich jedoch eine Range, ausgelassen und lüstern, skrupellos und verwegen.
Ich hatte somit mehr als zwei Gesichter - von der naiven Unschuldslarve bis zum wissenden Gesichtsausdruck einer verschlagenen Göre, die heimlich ihre eigenen Wege ging. Auch das war naturgegeben. Weder frühzeitige ...
... Erkenntnisse noch schlimme Erfahrungen hatten mir diese Verwandlungsfähigkeit beigebracht. Sie entfaltete sich ganz von selbst, sobald ich darauf kam, dass es immer die verbotenen Früchte sind, die am besten schmecken.
Man muss es nur so einrichten, dass man dabei nicht erwischt wird und es nachher auch keiner sieht, wenn man sich an ihnen insgeheim ergötzt hat. Es ist stets am klügsten, so zu tun, als wisse man gar nicht, dass es sie gibt, die süßen Früchte. Hemmungen aus kindlicher Empfindsamkeit gegenüber der sorgenden Umwelt? Nonsens! Man kann Kinder in Angst versetzen, verschrecken oder mit Verhätschlungen eine Weile ablenken von ihren angeborenen Gelüsten. Aber irgendwo ist die Grenze.
Dahinter sind sie wieder die gefährlichen kleinen Realisten, die früher oder später mit Zähnen und Klauen losgehen, um sich die insgeheim gehegten Wünsche zu erfüllen!
So eine kleine Realistin mit frühreifen Erfahrungen, defloriert und dennoch mit dem blanken Unschuldsblick eines reinen Engels war ich, als mein Vater eines Tages auf der Autobahn tödlich verunglückte und meine liebe Mama sich nach dem Schock außerstande erklärte, mich weiterhin zu betreuen.
Sie verreiste und überantwortete mich ihrem Bruder Hugo, einem mit irdischen Gütern reich gesegneten Junggesellen. Der dann auch den elterlichen Haushalt flugs auflöste und mich kurzerhand in ein vornehmes Internat steckte.
Ich war eine knusprige, mit allen Merkmalen sinnlicher Anziehungskraft wohl ausgestattete schwarze Hexe, ...