1. Der reiche Onkel! Teil 01


    Datum: 14.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    ... schwingenden Lustpumpe und sah ihre Augen lodern - und gerade das, dieses gierige Zuschauen, während ich in Wonne schwamm, peitschte wie immer meine Sinne doppelt auf!
    
    Ich kam und kam wieder, sang Arien der Lust, stöhnte, wimmerte und bäumte mich schließlich keuchend auf, als es in mich schoss.
    
    In diesem Augenblick aber lag schon Inés neben mir auf dem Tisch und zog meine Hand zwischen ihre Beine.
    
    Raúl wechselte von mir zu ihr. Stöhnend umhalste sie mich, während der Bursche zwischen meinen Fingern in sie eindrang und sie wild zu stoßen begann, bis auch sie vor Wonne krächzte und meine Hand und Raúls pumpende Latte überschwemmte, während er in ihr explodierte...
    
    Von da an taten wir es an jedem Tag -- wenn wir zur Gartenarbeit eingeteilt waren.
    
    In den stillen Stunden des Nachmittagsschlafs bestand keine Gefahr, dass uns eine Aufsichtsperson überraschte, und die anderen Mädchen hielten sich zum Glück für zu „fein", sich die Hände mit Gartenerde zu beschmutzen.
    
    So blieben wir in der schummerigen Tiefe des Treibhauses, in dem die vom Blütenduft schwere Luft die Sinne noch mehr anheizte, ungestört. Raúl brachte schon am zweiten Tag Decken mit, die er auf dem Boden ausbreitete.
    
    Wir zogen uns aus und tanzten splitternackt zur Musik des leise gestellten CD-Players. Wir ließen uns auf die Decken sinken, spießten uns, bald die eine, bald die andere, stöhnend auf Raúls unersättlichen Speer. Wir zeigten uns völlig schamlos. Meine Ausbildung in geschlechtlicher ...
    ... Zügellosigkeit nahm dabei ihren Fortgang.
    
    Was ich bisher noch nicht gekannt oder getan hatte, lernte ich jetzt. Kniend von hinten mich stoßen lassen, während Inés auf einem Stuhl vor mir die Schenkel spreizte und ich ihre Muschel mit Lippen und Zunge zum Quellen brachte.
    
    Raúl auf dem Rücken und ich über seinem Gesicht hockend, seine Zunge an mir spielend - mir gegenüber Inés auf seinem Mast hüpfend - wir umarmten uns dabei und rieben unsere Brüste aneinander.
    
    Selige, unsagbare Wonnen in allen Stellungen!
    
    Und bei allem der Hochgenuss, dass immer der eine dem anderen zuschaute, mit heißen Augen teilnahm, mit gierigen Händen befühlte und damit die Ekstase in schwindelnde Höhen trieb.
    
    Unbekümmerte Schamlosigkeit war Trumpf!
    
    Weil Raúl es gerne sehen wollte, rieben wir uns vor ihm, machten es uns gegenseitig, ließen es vor seinen Augen kommen - bis er wie ein wilder Stier aufbrüllend über uns herfiel.
    
    Wir mochten es auch, als er zuerst Inés, dann mir das Ding zwischen die Lippen drängte. Es war geil, wir lutschten und saugten abwechselnd an seinem mächtigen Schwanz, schlürften das Sperma, das uns wie Austernsaft in die Kehlen schnellte.
    
    Bei einer solchen Gelegenheit, bei der wir, fast besinnungslos in maßloser Hitze, nicht mehr auf unsere Umgebung achteten, geschah es dann:
    
    Ich hatte, über Raúls Unterleib kniend, seinen Pflock in mich gerammt, sein Kopf war gleichzeitig zwischen Inés Schenkel geklemmt, die Zunge schnalzte unter ihrem Goldhaar - da sah ich ...
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