Das ungewöhnliche Verlangen
Datum: 23.09.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bysupermax
... außerdem hast Du zu viel getrunken um noch fahren zu können!"
„Ich bestell mir ein Taxi, das Auto kann ich morgen holen."
„Frank bitte, ich will Dich zu nichts nötigen. Ganz ohne Hintergedanken, Du kannst im Gästezimmer schlafen. Ich verspreche auch artig zu sein. Bitte."
„Willst Du das wirklich? Du kennst mich doch gar nicht."
„Ja Frank ich möchte das wirklich." Mit den Worten kommt Sie mit Ihrem Kopf hoch und gibt mir vorsichtig einen Kuss. „Ich muss Dir noch was beichten."
„Wie beichten? Was hast Du denn noch angestellt?"
„Na ja angestellt kann man vielleicht nicht sagen. Ich kenne eine Menge von Dir. Ich weiß womit Du Dein Geld verdienst, wo Du wohnst, das Du keine Frau oder Freundin hast und das Du einen sehr soliden Lebenswandel hast."
„Wie, was, woher weißt Du das alles?"
„Ich, .......... ich hab, ............. nach dem Du mir den Wunsch erfüllt hast und ohne mich anzufallen wieder gegangen bist, habe ich einen Privatdetektiv beauftragt. Bist Du jetzt sauer auf mich?"
„Na ja, Du hättest mich auch einfach anrufen und fragen können."
„Das wollte ich ja, aber ich habe mich geschämt, mich einem Fremden so zu präsentieren und zum Telefonieren hatte ich keine Traute. Darum hab ich mich auch jetzt erst wieder bei Dir gemeldet. Bitte verzeih mir, bitte Frank."
„Ich will mal nicht so sein" gebe ich grinsend zur Antwort, „Ein Telefonat oder einige SMS wären sicherlich preiswerter gewesen."
Wieder kommt Sie mit dem Kopf hoch und gibt mir ...
... erneut einen Kuss. „Danke, ich hatte schon einen ziemlichen Bammel Dir das zu gestehen."
„Also so einfach kommst Du mir aber jetzt nicht davon. Dafür musst Du schon noch mal Deinen Arsch hinhalten."
Jetzt müssen wir beide erst einmal herzhaft lachen. Vor lauter Lachen kommen Ihr einige Tränen. Vorsichtig wische ich die Tränen mit den Fingern weg. Dabei bleibt es nicht aus das ich Ihr mit der Hand über die Wangen streiche. Wir schauen uns gegenseitig in die Augen. Jetzt kann ich nicht anders, ich beuge mich zu Ihr und gebe Ihr einen Kuss. Vorsichtig versuche ich mit der Zunge Ihre Lippen zu öffnen. Als Sie merkt dass ich Einlass begehre kommt Sie mir sofort entgegen. Wie lange wir so küssend verbracht haben weiß ich nicht. Der Kuss bewirkt jedoch dass mein Freund jetzt mit aller Macht versucht den Kopf zu heben. Oh man ist das peinlich, ich verhalte mich wie pubertierender Jugendlicher bei seinem ersten Kuss. Mein Kopf scheint die Farbe einer reifen Tomate anzunehmen.
„Frank was machen wir jetzt?"
„Was möchtest Du, ich möchte es im Moment so belassen. Reden wir wenn wir wieder nüchtern sind?"
„Ja, ein guter Vorschlag, ich kann auch nicht mehr klar denken, Du bleibst aber doch hier?"
„Ja ich bleibe hier."
„Frank ich habe noch eine Bitte. Schläfst Du bei mir im Bett, ohne Hintergedanken?"
„Karin weißt Du was Du da von mir verlangst?"
„Ja Frank das ist mir bewusst, glaube mir, meine Pussy spielt genau so verrückt wie Dein Freund."
„Bitte Frank, ich möchte ...