1. Weihnachtslust 03


    Datum: 27.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byChinaSorrow

    ... Nach einem letzten Stöhnen beugte sie sich irgendwann vor und ihr Mund war neben seinem Ohr.
    
    „Gott, wie habe ich das vermisst!"
    
    „Das hättest du schon viel früher haben können." Er griff sich die fleischigsten Punkte ihres Pos und drückte herzhaft zu, bis sie quietschte. „Warum immer nur in Gedanken? Für so ungeschickt konntest du mich kaum halten."
    
    „Ich bin so blöd. Nie mehr. Nie mehr werde ich an dir zweifeln. Du hältst dich hier so tapfer, du hältst so toll zu mir." Sie biss ihm kurz ins Ohr. „Du fickst mich so gut."
    
    Auch durch die schützende Schicht seines Pullovers, den er dämlicher weise immer noch trug, setzten ihm ihre Brüste heftig zu und das Gefühl ihres Hinterns in seinen Händen verschaffte ihm wie immer ein ekstatisches Gefühl. So voll und fest und heiß und perfekt. Er dankte wieder einmal allen Göttern, diesen Körper spüren zu dürfen. Tatjanas Melkaktion war vergessen und sein Schwanz schrie danach, abspritzen zu können, in diesem engen Tunnel, der ihn gierig knetete und rieb.
    
    „Ich spritze gleich in dir ab." Er zog ihr den Kopf am Haar zurück, bis sie ihm in die Augen schauen musste. „Ich pumpe meinem Bückstück die Fotze voll und dann will ich..." Es verschlug ihm den Atem, als Liliane richtig Gas gab und ihre Möse über seinen Schwanz tanzen ließ. „Dann will ich, dass du es dir in deine Hand laufen lässt und alles schluckst, wie eine gut abgerichtete SAU!"
    
    Lilianes Blick in diesem Moment vervielfachte den Rausch des ersten harten Strahls, den ...
    ... er in diesem Moment abschoss.
    
    Als er wenige Minuten später aus ihr heraus glitt, musste er seinen Befehl nicht wiederholen. Lilianes Hand schoss wie der Blitz zwischen ihre Schenkel und sie sah ihn zutiefst verliebt an, während sie sich sein Sperma einverleibte. Den letzten Schwung verrieb sie auf ihren Brüsten und verschaffte ihm damit fast wieder eine Erektion.
    
    „Lass das, du Luder. Wenn ich ehrlich bin, wäre mir jetzt nach einem Mittagsschlaf."
    
    „Gute Idee. Wenn du tatsächlich zu allem bereit bist, dann könnte es eine lange Nacht werden."
    
    „Eine Nacht voller Überraschungen, wie ich vermute." Er zog sich die Hose, die ihm auf die Knöchel gerutscht war, wieder hoch und verstaute alles ordentlich, bevor er sie schloss.
    
    „Das will ich doch hoffen. Schließlich sollst du dich bei uns ja nicht langweilen."
    
    Tom lachte auf. „Langweile wäre die größte Überraschung überhaupt. Ich habe alle Hoffnung darauf fahren lassen."
    
    „Du armer!" Liliane stand immer noch nackt da und machte auch keine Anstalten dazu, nach ihrer Kleidung zu greifen.
    
    „Wollen wir nicht hochgehen?", fragte Tom.
    
    „Doch." Sie ging zu einer Kommode und zog die oberste Schublade auf. Tom gesellte sich zu ihr und warf einen Blick hinein. Ordentlich aufgereiht lagen dort Lederhalsbänder mit Leinen, Knebel und diverse Utensilien, die nur dem Zweck dienen konnten, einen Menschen vollkommen hilflos zu machen.
    
    Studierzimmer. Ja nee, schon klar.
    
    Tom ließ den Blick über die reichhaltige Auswahl gleiten ...
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