1. Pauline, kein Spiel mehr


    Datum: 28.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... nicht erst öffnen kann." Ab jetzt waren Gunnar und Petra beste Freunde. Nachdem Gunnar die Nippelklammern neu gesetzt hatte und mit dem Draht umwickelt hatte, zerquetschte sie zwar meine Zitzen total blutleer, aber Petra konnte ihre Tassen dran befestigen. "Wie gefällt Dir das?" Schwuppdiwupp, schon baumelten die beiden Tassen an meinen Brustwarzen, die dadurch jetzt nicht nur platt waren, sondern auch noch etwas in die Länge nach unten gezogen wurden. "Klasse, damit kann Sie als Geschirr-Nutte auftreten." grölte Rita vor Lachen. "Gleich noch einmal, deine Quarktaschen sollen doch richtig schön hängen, oder?" lachte Petra mit.
    
    Ehe ich mich versah, hingen die vier Gabeln vom Mittagessen auch an meinen Nippeln. Das tat nun aber langsam richtig weh. Aber ich wollte mir vor diesen Mädchen keine Blöße geben, knirschte mit den Zähnen, die ich fest aufeinanderpresste und gab keinen Mucks von mir. "Jetzt sieht es doch schon viel besser aus, na!" Petra spielte an den Tassen und Gabeln herum und lies sie hin und her schwingen, sodass ein lustiges Glockenspiel ertönte. Alle lachten, nur ich nicht, denn mir war mehr nach Heulen und eine Träne löste sich von meinem Auge - rannte die Wange herunter. Meine armen Nippel würden das bestimmt nicht mehr lange mitmachen.
    
    "Ey seht euch das an, die Schlampe fängt doch echt zu Flennen an,..." rief Sonja. "... Heulsuse, Heulsuse," kam von den anderen beiden. Petras funkelnden Augen schweiften umher. Plötzlich schrie sie auf. "Hey, Ich habe ...
    ... es. Wir bringen die kleine Nutte mal so richtig zum Heulen, und zwar damit!" Sie deutete auf die beiden vollen Limo-Flaschen neben dem Tisch. Nein, das kann sie doch nicht machen, schoss es mir durch den Kopf. So eine Flasche wiegt eine ganze Menge, dass kann kein Mensch an den Nippel aushalten.
    
    Ich schaute hilfesuchend zu Monique, dass kann sie doch nicht zulassen. Doch Monique schaute nur grinsend zu und meinte. "Tolle Idee, pass nur auf, die Flaschen dann langsam loszulassen, sonst reißt du Ihr die Möpse ab." Mit einem fiesen Lächeln nahm Petra etwas Paketschnur und machte sie an den Flaschenhälsen fest. Dann kam sie wieder zu mir rüber und machte mir die Tassen ab. Die wohltuende Zugentlastung sollte aber nicht lange andauern. "Na, dann wollen wir doch mal sehen, was deine zukünftigen Hängetitten so alles aushalten können." Sprach es und knotete die beiden Schnüre, an denen die Flaschen hingen, an den Klemmen um die Nippel herum fest. Sie hielt nun beide Flaschen in den Händen und sah mir in die Augen. Ich schluckte. Langsam ließ Petra ihre Hände sinken, so dass meine Brüste immer mehr vom Gewicht der Flaschen zu spüren bekamen. Der Schmerz stieg rapide an und ich biss die Zähne zusammen. Wieder spürte ich wie sich meine Tränendrüsen anfing zu melden. Doch Petra war gnadenlos. "So, wie gefällt Dir das hier?" Damit ließ sie schnell ihre Hände sinken, das ganze Gewicht der Flaschen hing nun vollständig an meinen Brustzitzen. Ein neuer unbekannter Schmerz durchzog mich von ...
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