1. Meine geheimsten Träume... die ich selbst nicht ke


    Datum: 03.02.2024, Kategorien: Hardcore, BDSM Autor: smgb

    ... ich glaube ich noch nie was ausgezogen! Jetzt also splitternackt hocke ich also jetzt in der Öffentlichkeit vor einem gerade erst kennen gelernten Mann und blase ihm seinen gewaltigen Hammer! Bis ganz tief in meinen Rachen reicht der! Nur gut, dass ich keinen Würgereiz kenne! Marco sieht mir von oben dabei zu, wie ich seinen Freudenspender in meine Maulfotze schiebe. Kur darauf, ich hatte ihn wohl derart angeheizt, ballert er mir eine volle Ladung frischer Herrensahne in meinen Hals! So viel auf einmal kriegt FRAU auch nicht alle Tage!
    
    Dann ist er mir beim Aufstehen behilflich und meint „komm jetzt, wir gehen weiter. Aber Du bleibst nackt, verstanden? Deine Sachen nehme ich! Darfst Dir wenn Du magst, Deine Muschi verwöhnen. Da kommt gleich links eine Durchfahrt für Einsatzfahrzeuge mit einer Bank, direkt am Wasser. Wenn Du es bis dahin ein weiteres mal zu einem Orgasmus bringst, fick ich Dich dort auf der Bank gleich noch einmal! Aber dieses Mal wirst Du auf meiner Lanze reiten. Und jetzt komm weiter!“
    
    Mir ist das völlig egal, dass uns da gerade ein junger Mann auf dem Rad entgegenkommt! Ich wichse mir einfach meine Möse weiter! Ich will unbedingt gleich auf seiner Lanze reiten! Unbedingt! Wir sind drei Schritte von der Bank entfernt.... da habe ich es endlich geschafft, kneife meine Schenkel mit der Hand an meiner Möse zusammen und keuche gewaltig! „Braves Mädchen, und jetzt kriegst DU Deine Belohnung!“ sagt er und setzt sich auf die Bank, holt seinen noch immer oder ...
    ... schon wieder steifen Schwanz aus der Hose. Sofort klettere ich hastig über ihn und lasse mich langsam auf seinen Mörderhammer nieder. Dabei knetet er mir ziemlich heftig meine Titten durch. Leckt an meinen Nippeln, saugt sie fest in seinen Mund. „Ja Du geiles Luder, reite Deinen Herrn... mach ihn glücklich!“ Mir ist egal, was er da gerade zu mir sagt. Ich will nur eins... gefickt werden!
    
    Fast gleichzeitig kommen wir nach drei Minuten zum Höhepunkt, ich ein paar Sekunden früher. Gerade noch Zeit, von ihm abzusteigen und mir seinen Mannessaft abzuholen! Dann stehen wir beide, ich total nackt, er mit aus der Hose hängendem Schwanz vor der Bank und küssen uns leidenschaftlich, halten uns aneinander fest und drücken uns kräftig. „Hättest DU heute morgen gedacht, dass Du heute so etwas für einen fremden Kerl tun würdest, Anna?“ „Nie im Leben hätte ich das von mir gedacht. Aber.... ich bereue keine einzige Sekunden! Absolut nicht! Und ich hoffe, dass wir solch geile Momente noch sehr oft miteinander erleben, Marco“ antworte ich ihm.
    
    Dann darf ich mich wieder anziehen. Obwohl... wenn er es verlangt hätte, ich wäre auch nackt mit ihm bis zum Parkhaus gelaufen. Auch wenn da so einige Spaziergänger unterwegs sind an diesem lauen Sommerabend! Wir müssen beide laut lachen, wie wir im Parkhaus ankommen. Denn SEIN Wagen... steht direkt neben MEINEM! „Zufälle gibt es... dann fahr mal jetzt nach Hause, Anna. Genug Aufregung für heute, oder? Ich möchte aber, dass Du heute Nacht komplett ...
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