1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... Kerl war bis zum Abend derart aufgeheizt, dass er zustimmte, das Ding anzubehalten, während ich ihm mit meinem ambitioniertesten Dildo den Arsch aufbohrte.
    
    Es war... intensiv! Sehr! Ich fickte mich in einen Rausch und stieß ihn durch alle Stellungen. Er winselte, schrie und bettelte so schön. Die Menge Saft, die derweil aus der Öffnung des Käfigs rann, war ungeheuer, spornte mich zu immer weiteren Höchstleistungen an.
    
    Er gehörte mir! Meine hinreißende Bitch. Als ich danach seinen armen Schwanz befreite, war er kaum noch in der Lage zu sprechen und versuchte zu protestieren, als ihn in dem Mund nahm.
    
    „Da geht nichts mehr! Bitte, Julia! Nicht."
    
    Ich wäre schließlich nicht seine geile Traumfrau, wenn ich nicht doch noch eine Erektion aus ihm herausbekommen hätte. Der trockene Orgasmus, zu dem ich ihn quasi zwang, schien in der Tat kein Genuss mehr zu sein. Was ihn nicht davon abhielt, mir danach dankbar die Füße zu lecken. Wie konnte ich so devot und schmerzgeil sein und doch immer mehr Vergnügen daran empfinden, vor allem Jens genauso leiden zu lassen, wie der Bulle mich? Eigentlich war es egal, ich wunderte mich trotzdem über mich selbst. Hätte mir jemand vor ein paar Monaten gesagt, was für abgefahrenen, exzellenten Sex ich heute hatte, und vor allem wie oft, ich hätte überlegt, ihn in die Geschlossene einliefern zu lassen.
    
    Da saß ich auf der Couch während mein komplett trocken gemolkener Ehesklave mir die Füße leckte und sann darüber nach, was als Nächstes ...
    ... kommen würde. Simone, in welcher Form auch immer, so viel war mir klar. Diese Überlegungen schob ich für einen späteren Tag beiseite. So sehr ich mir auch Jens' Loyalität und Liebe sicher war, konnte ich mich noch immer nicht überwinden, ihm Carte Blanche zu geben. Was war mit mir los? Der Gedanke erregte mich heimlich immer mehr, schlich sich öfter in meine feuchten Gedanken und an Jens' Hingabe an mich bestand kein Zweifel. Trotzdem...
    
    Ich wandte mich in Gedanken Susanne zu, mit der ich seit unserem Treffen öfter getextet hatte. Nachdem der Bulle mich motiviert hatte, diese Möglichkeit weiterzuerforschen, war ich mit ihr überein gekommen, uns am kommenden Freitag zum Abendessen in einem Restaurant in der Stadt zu treffen. Was wohl dabei herauskommen würde?
    
    Ich zerrte Jens Gesicht zu meiner Möse und stellte mir die verschiedenen Szenarien vor, während er mich mit letzter Kraft leckte. Das Leben kann einen solchen Spaß machen.
    
    Am Sonntag schliefen wir bis zum Mittag, aßen Reste zum Brunch und machten uns einen faulen Tag. Abends erwischte ich Jens dabei, wie er auf der Website mit den Schwanzkäfigen stöberte und den mit den Stacheln und allem Drum und Dran betrachtete. Ich setzte mich zu ihm und wir schauten das Wunderwerk der Handwerkskunst gemeinsam an. Bestellt haben wir dann doch nicht. Man kann auch alles übertreiben. Mit der Bestellung drohen konnte ich schließlich nach wie vor und eigentlich gefiel es mir ja, wenn er schön in Hab-Acht Stellung stand, wenn ich vom ...
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