Alter Bulle Teil 14 - Sexgeschichten

Alter Bulle Teil 14

... Bullen zurückkam oder ihn neckte. Am liebsten mit einem Tröpfchen Vorfreude auf der Eichel, wie die Kirsche auf dem Kuchen.

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Ich war gespannt wie ein Flitzbogen. Unsere Unterhaltung auf der Toilette und Susannes Reaktionen dabei waren so vielversprechend gewesen. Es juckte mich wie selten zuvor, und dem Ratschlag des Bullen folgend, wollte ich herausfinden, ob sich mehr daraus entwickeln würde. Susanne war so begierig darauf gewesen, zu erfahren, was nach unserem gemeinsamen Abend geschehen war, dass sie bereitwillig einem Treffen zum Abendessen zugestimmt hatte, nachdem ich am Telefon nicht das kleinste Detail preisgegeben hatte. Frauenabend. Bei diesem Gespräch wollte ich ihr in die Augen sehen können und keine einfache Fluchtmöglichkeit gewähren. Man könnte sagen: Fräulein Julia war auf der Jagd.

Susanne war wieder ihr altes Selbst und zeigte der Welt die prall gespannten Oberseiten ihrer Brüste, die beim Gehen selbst in den festen Schalen ihres BHs sichtbar hüpften. Wir umarmten uns zur Begrüßung, dann bestellten wir erst einmal Getränke und brachten die üblichen Gesprächsrituale hinter uns, bis der Kellner uns diese in unsere ruhige, leicht abseits gelegene Nische gebracht hatte.

Die Speisekarte war fein und übersichtlich, daher gaben wir ihm gleich unsere Bestellungen für das Essen mit auf den Weg, wodurch wir für die nächste Zeit ungestört sein würden. Das Restaurant war hervorragend, man durfte nur nicht hungrig erscheinen. Bei diesem Anlass war es ...

... mir aber nur recht, wenn das Essen länger auf sich warten lassen würde.

Susanne kam ungeduldig zum Thema. „Aber jetzt. Wenn du schon per Mail und Telefon nicht damit herausrücken wolltest: war ich erfolgreich?"

„In jeder Hinsicht. Mehr, als du dir vorstellen kannst."

„Dann erklär es mir doch. Erleuchte mich." Ihre Augen glänzten. „Ich habe das Gefühl, bei euch lauern ganz ungeahnte Geheimnisse für so brave Mädchen wie mich."

Hatte sie doch erahnt, was in Jens' Hose bei unserem Abschied so hart gewesen war? Wenn sie es nicht direkt ansprach, würde ich mir so schnell jedoch nicht in die Karten schauen lassen.

„Nichts da. Du zuerst. War Pferdeschwanz so stolz und aufrecht, wie es sich gehört, nachdem er sich den ganzen Abend an meinem Anblick laben durfte?"

Susanne kicherte und bekam einen verträumten Blick. „Kann man so sagen."

Ich war mir sicher, dass ihre fetten Nippel ohne den Schutz des kräftigen Push-up-BHs durch das ganze Restaurant zu sehen gewesen wären. Das Gefühl, das ich am Ende unserer Toilettenunterhaltung kurz gehabt hatte, war über die letzten Tage zu mehr als einem Verdacht geworden. Auf Basis einiger unscheinbarer Nebensätze in den vielen Nachrichten, die wir bis zu diesem Treffen ausgetauscht hatten, und verschiedener beiläufiger Bemerkungen bei unseren kurzen Telefonaten, hatte ich eine Theorie entwickelt, die ich nun auf den Prüfstand stellen wollte.

Susanne wirkte so aufgekratzt und war so begierig auf dieses Gespräch, dass ich nicht ...