Endlich Mal Anal?!
Datum: 20.06.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byDingo666
... war, und fickte sie stetig weiter. Schon nach wenigen Sekunden lockerte sich der Druck, und ihr Poloch entspannte sich.
„Ogottogottogott..."
Das heißere Flüstern war kaum zu deuten. Plötzlich kam Kraft in Annettes Arme. Sie zog Gernot hart an sich, rieb sich an ihm, an seinem Schwanz, an seinem Finger. Sie wollte ihn, wollte ihn spüren, in sich, überall. Mit wild jagendem Herzen pumpte er ein wenig stärker, und drängte den Finger tiefer in die enge Röhre, aus der ihr die Hitze ihres Leibes entgegen stieg.
Fassungslos spürte er an der Spitze seines Mittelfingers genau, wie sein eisenharter Penis in ihr vor und zurück fuhr. Dazwischen lag eine Art dünne Wand, eine flexible, nachgiebige Schicht Leben. Wahnsinn! Er spürte wirklich und wahrhaftig die Scheidenröhre seiner Frau! Von innen und außen gleichzeitig! Unglaublich! Wenn er das Benny erzählte!
***
Heute Morgen, als er aufwachte, so gegen zehn, da war sie schon weggewesen. Ein heißer Schwall durchrann ihn von Kopf bis Fuß, als ihm einfiel, was heute für ein Tag war. Sein Pimmel, ohnehin eine halb steife Morgenlatte, füllte sich im Handumdrehen zu voller Prallheit. Für eine Sekunde war er versucht, sich einen runterzuholen.
Doch er widerstand mannhaft. Heute ging es um mehr. Summend machte er sich an die Vorbereitungen. Das Öl. Die Pille. Der Wein. Das Abendessen.
Ob das Medikament funktionierte? Ein wenig Bammel verspürte er schon, seiner Liebsten einfach so ein nicht zugelassenes Mittel zu ...
... verabreichen. Wenn es ihr schlecht ging? Und wenn das herauskommen würde? Aber Benny hätte ihm sicher nichts gegeben, was irgendein Risiko mit sich brachte, oder?
Nein. Es würde nichts passieren.
Außer einer kleinen Erweiterung ihres Liebesspiels. Mit 82-prozentiger Wahrscheinlichkeit.
Sein Summen verwandelte sich in Gesang. Ebenso kräftig wie falsch.
***
„Dreh dich bitte um, mein Herz." keuchte er an ihrem Ohr, über die Maße erregt von dem doppelten Zugriff, und zog seinen Finger ganz vorsichtig aus dem engen Löchlein zurück. „Ich will dich im Knien haben."
Auch das hatte er sich genau überlegt. „Von hinten" hätte sie vielleicht verschreckt. Doch doggy-style, das gehörte zu ihrem gut erprobten Vorrat an Stellungen. Das mochten sie beide.
Annette stieß einen ablehnenden Laut aus. Klar, sie hätte lieber noch ein paar Minuten so weitergerammelt. Der Höhepunkt war wahrscheinlich schon am Horizont für sie spürbar. Doch sie erhob keine Einwände, als er sie herum wälzte und sie am Becken hochzog. Sie kam breitbeinig auf die Knie und schmiegte ihr Gesicht auf ein Kissen. So bildete ihr Körper einen aufreizenden Haken, den Po steil in die Höhe gereckt.
Hastig krabbelte er hinter sie und dachte im letzten Moment noch an das Ölfläschchen. Verdammt! Das war umgefallen und teilweise ausgelaufen. Am nächsten Tag würde seine Süße schön fluchen, wenn sie die komplette Bettwäsche abziehen und waschen musste.
Andererseits war das bis dahin ohnehin notwendig, so wie es ...