1. Die Unterwerfung des Innenarchitekten


    Datum: 14.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: naschmi

    ... wieder zu einem Kuss ansetzen wollte, da bewegte sie ihre Füße weg. Das machte sie ein paarmal, bis sie ihn endlich ihre Ballerinas küssen ließ.
    
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    Alina fragte sich, wie eklig das sein musste, doch ein Blick auf seinen Schritt verriet ihr, dass unter seiner Hose alles noch stramm stand.
    
    Er genoss das!
    
    Für einen Augenblick erwog sie, die Schuhe auszuziehen. Dann hätte er ihre Füße küssen können, aber sie wusste nicht, was sie davon halten sollte, wenn er seine Zunge zwischen ihre Zehen steckte und an ihrem großen Zeh lutschte. Das ging ihr dann doch ein wenig zu schnell. Sie war da eigen, und ihre Füße fand sie ohnehin nicht das Prickelndste an ihrem Körper. Auch wenn sie keinen Zweifel hatte, dass er einiges darum gegeben hätte, an ihren Zehen zu lutschen.
    
    Vielleicht später!
    
    Sie hatten Zeit.
    
    Stattdessen machte sie sich noch ein wenig über ihn lustig:
    
    „Du bist ja ein braves kleines Hündchen! Mach nochmal Wuff für mich!“
    
    „Wuff!“
    
    Alina klatschte entzückt in die Hände. Sie konnte in seinem Gesicht lesen, wie sehr ihn das demütigte, dass sie ihn solche kindischen Sachen machen ließ. Er mochte es nicht, das war ganz klar. Aber sie war sich auch sicher, dass es ihn scharf machte, dass sie es von ihm verlangen konnte. So sollte es sein!
    
    „Braves Hundchen! Komm näher! Na komm! Wo ist das Hundchen?“
    
    Mit ihrem Zeigefinger winkte sie ihn zu sich, und als er neben ihr war, da tätschelte sie ihm den Kopf und kraulte ihn unter dem Kinn.
    
    Schließlich ...
    ... wurde sie übermütig, lehnte sich nach vorne, streifte doch eine ihrer Ballerinas ab und warf sie durch das Zimmer in eine Ecke.
    
    „Apportier! Hol das Schühchen!“
    
    Michael sah sie gequält an, aber dann begab er sich auf alle Viere und kroch über den Boden zu dem Schuh, hob ihn mit seinen Zähnen auf und brachte ihn ihr zurück.
    
    + + +
    
    „Gott, was tat sie nur mit ihm!“, dachte er!
    
    Musste sie ihn so erniedrigen? Mit solchen albernen Spielereien? Der ranzige Geruch ihres Fußschweißes kroch ihm in die Nase.
    
    Michael stellte fest, dass er keinen Schuhfetischismus hatte. Der Gestank war nicht gerade angenehm. Aber die Situation war es. Was sie von ihm alles verlangen konnte! Wie sehr er sich vor ihr zum Affen machte, nur weil sie es wollte! Er wollte sie zufrieden stellen, wollte, dass sie mit ihm zufrieden war. Und wenn er sich dafür wie ein Hund benehmen musste, weil sie das so wollte, dann war das eben so!
    
    Als er wieder am Schreibtisch war, ließ er den Schuh vor ihr auf den Boden fallen, und weil sie so viel Spaß hatte, ihn über den Boden kriechen zu sehen, warf sie auch ihren zweiten Schuh, und er holte auch diesen.
    
    „Du machst das echt gut, und ich könnte das stundenlang machen! Aber jetzt sollten wir mal langsam zum Geschäftlichen kommen. Fünf Ideen hast du mir versprochen. Ich bin gespannt!“
    
    Er sah sie stumm an, und sie starrte stumm zurück, bis es ihr zu blöd wurde:
    
    „Was?“
    
    „Darf ich sprechen?“, fragte er.
    
    „Was glaubst du denn? Willst du mir deine ...
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