1. Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Anal Humor Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    ... Gudrun und Camilla rückte zögernd mit drei, vier Namen raus. Gudrun schnaubte. „Du Ärmste! Da hast du dir ja eine richtige Zwergensammlung zugelegt! Ich mein‘, es kann ja keiner was dafür, wenn er ‘nen Minipimmel hat. Wenn er es kann, bringt er dich trotzdem richtig hoch und fickt dich zum Orgasmus.“ Die Kleine hatte anscheinend wesentlich mehr Erfahrung als ihre doch einige Monate ältere Mannschaftskameradin. „Aber zum Beispiel der Robert, wenn es der ist, den ich meine, der hat nicht nur einen winzigen Schwanz, sondern auch keine Ahnung von gar nichts!“
    
    „Du bist wohl schon ziemlich rumgekommen, was?“, warf ich ein.
    
    „Geht so“, meinte Gudrun, „ich seh‘ halt nicht ein, warum ich mir einen Vibrator zulegen soll, wenn mich eh dauernd die Jungs anbaggern. Aber ich mach denen gleich klar, dass das keine große Sache wird. Ich sag denen: ‚Du hast es nötig, ich hab es nötig, also lass uns Spaß haben und gut is!‘ Sag ich natürlich nur zu denen, die bloß auf Sex aus sind und nicht auf große Liebe machen. Da glaub ich noch nicht dran.“ Sie dachte kurz nach. „Ich führ keine Strichlisten, aber ich meine, so zwölf oder dreizehn hab ich schon ran gelassen.“ Holla! Das war schon ganz ‘ne Menge für ihr Alter.
    
    „Das ist ganz schön viel!“, staunte Camilla und ich fickte sie schneller, damit sie aufholte.
    
    „Immerhin hast du es schon mal anal gemacht, falls du da nicht geflunkert hast“, warf ich das Hölzchen. Sie biss auch gleich an.
    
    „Ja, einmal. Der Marco wollte es probieren“ – ...
    ... Gudrun schnaubte wieder. Also hatte sie den auch schon ausprobiert. Auch ein Schwänzchen vermutlich – „und hat ihn mir reingesteckt. Nicht ganz, weil es mir wehgetan hat. Da hat er ihn gleich wieder rausgezogen und ist abgehauen.“ Gudrun schnaubte erneut.
    
    „Der Marco ist ein Arsch mit Ohren!“, stellte sie fest. „Noch schlimmer als der Robert, und das heißt was!“ Sie robbte jetzt auf dem Rücken unter Camilla und schnappte nach deren Kitzler. Camilla stöhnte voll Wollust auf. Ich fickte sie härter, bis sie kreischend kam. Während sie keuchend Luft in ihre Lungen pumpte, bohrte ich meinen Zeigefinger in ihren Arsch. Als ich nach unten schaute, grinste mir Gudrun entgegen und hob den Daumen.
    
    Dadurch angespornt bohrte ich kräftig weiter und nahm dann auch noch einen zweiten Finger dazu. Erstaunlicherweise nahm Camilla das ohne zu klagen hin. Da wurde ich ganz mutig, griff ihr mit der freien Hand an die saftige Muschi und schmierte ihre Rosette mit Eigenschleim ein. Ruck – zuck holte ich meinen Schwanz aus ihrer Spalte und schob ihn in ihren Arsch. Nur die Eichel, dann wartete ich mal ab. Camilla hielt die Luft an und ließ sie dann pfeifend wieder raus. „Mann! Was machst du da!“ Ich schob ein wenig nach und als sie nicht dagegen protestierte, kam noch ein Stückchen. Dann aber zuckte sie zurück, womöglich verließ sie der Mut.
    
    Doch da griff Gudrun ein. Das kleine Miststück – ich sag das mal so, obwohl sie fast eins achtzig groß war, beim Spiel ein richtiges Kopfballungeheuer! – ...
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