1. Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Anal Humor Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    ... übertrieben. So winzig konnten die nun doch nicht sein. Den Beweis für ihre Behauptung blieb sie natürlich schuldig.
    
    „Mit solchen Schlampen wollen wir ja gar nicht ficken!“, quiekte derjenige, der vor Gudrun durch den Hinterausgang geflüchtet war. „Fickt euch doch selber! Alle drei!“ Ob er damit Camilla, Gudrun und mich gemeint hatte oder die drei Mädchen, war nicht so klar. Die kleine Blondine bezog es jedoch auf sich, zeigte den beiden den Stinkefinger.
    
    „Kommt, gehen wir woanders hin!“, riet ich. „Da kommen die ersten Badegäste.“ Tatsächlich sahen wir Leute, die beladen mit Sonnenschirm und Badetaschen näherkamen. Ich drehte mich um und wanderte ohne Hast am Meeresrand entlang, schlug dabei natürlich die Richtung ein, die uns zum FKK-Teil führen musste. Gudrun und Camilla nahmen ihre Sachen in die Hand, hakten sich bei mir unter und blieben ansonsten splitternackt. Schneewittchen folgte uns.
    
    „Kann ich mitkommen? Ich möchte den beiden nicht mehr begegnen.“
    
    Ich sah sie an. „Natürlich kannst du mitkommen. Aber wir gehen jetzt frühstücken“ – Camilla und Gudrun fragte ich erst gar nicht, ob sie wollten – und das bei meiner Familie. Die sind aber alle nackt. Wenn dich das nicht stört, kannst du gern mitkommen. Wie heißt du denn überhaupt? Und wie alt bist du?“
    
    „Pia Maria, ein blöder Name, ich weiß und ich bin schon siebzehn, obwohl ich wie zwölf ausschau.“
    
    „Pia Maria ist doch ein wunderschöner Name. Gefällt mir ausgezeichnet. Also komm mit.“
    
    „Moment noch!“ ...
    ... Pia Maria zog sich ihr Kleidchen über den Kopf und auch gleich den Baumwollschlüpfer aus. Sie schüttelte den Kopf, dass die langen Haare flogen. So ganz Schneewittchen war sie nun doch nicht. Sie hatte allerliebste Tittchen und einen süßen knackigen kleinen Po, eine ganz schmale Taille und einen Flaum von hellen Haaren auf ihrer Pussy. Dazu ein liebes Gesicht mit der schon erwähnten Stupsnase, den großen Bambiaugen unter langen Wimpern und einem herzförmigen Mund. Auf ihre Art eine wirkliche Schönheit, auch wenn sie für meinen Geschmack etwas zu zerbrechlich wirkte.
    
    „Nein, wie zwölf kommst du mir nicht vor. Zwölfjährige machen mich nämlich nicht geil“, log ich, „du aber schon. Das sind übrigens Camilla und Gudrun und ich bin Andy, auch siebzehn.“
    
    „Erst siebzehn und schon so einen Schwanz? Wow!“, staunte Pia Maria.
    
    „Fast schon achtzehn“, wiegelte ich ab. Mein Schwanz wuchs ein wenig.
    
    „Trotzdem!“, beharrte sie. „Gehen wir, bevor wir umzingelt werden?“
    
    Tatsächlich waren schon mehrere Gruppen von Badefreunden am Strand erschienen, die meisten aber hinter uns, weil dort die feudaleren Campingplätze lagen. Allerdings, das wusste ich natürlich, kamen wir erst kurz vor Michelles Sonnenschirmbar zu jenem Strandzugang, den die Camper im vorderen Teil unseres Platzes benutzten. Doch die waren von uns ja schon einiges gewohnt. Trotzdem gingen wir jetzt schneller. Auch Pia Maria kannte keine Scheu und lief neben uns her. Natürlich folgten uns einige begehrliche Blicke.
    
    Wir ...
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