Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)
Datum: 16.08.2019,
Kategorien:
Anal
Humor
Inzest / Tabu
Autor: Lufti_Kus
... gelangten aber unbehelligt bis zur Grenze zum FKK-Teil des Strandes. Bei der Strandbar war Michelle gerade dabei, die Seitenwände abzumontieren. Da das allein eine ziemlich schwere Plackerei war, ging ich zu ihr hin und bot meine Hilfe an. Die drei Mädels folgten mir. Ich stellte ihnen Michelle vor und dieser meine Begleitung. Da auch Michelle nackt war, kam es zu keinerlei Befangenheiten. Zu meiner Überraschung quatschte Pia Maria mit Michelle in schauderhaft schnellem Französisch, wobei sie immer wieder Blicke auf mich, besser gesagt auf meinen Schwanz warfen. Währenddessen waren wir nicht untätig und schon bald war die Strandbar in einem Zustand, dass nur noch die Gäste fehlten.
„Michelle sagt, dein Schwanz sei kaputt. Das sah vorhin aber nicht so aus“, wandte sich Pia Maria danach an mich. Also musste ich die ganzen Umstände noch einmal erzählen. „Und jetzt bist du sozusagen auf Aufholjagd?“, kommentierte das die Blonde und traf damit den Nagel auf den Kopf.
Michelle belauerte mich lüstern. „Ischwitze. Geh Wasser. Du kommsch ausch?“ Ihr Deutsch war auch schon mal besser gewesen, aber natürlich kam ich mit ihr ins Wasser. Sie stellte den drei anderen Mädels je eine Cola hin und zog mich ins Meer. Dort warf sie sich auf mich und tauchte mich unter Wasser. Als ich prustend wieder an die Oberfläche kam, hauchte sie mir ins Ohr: „Isch abe deine Sswantz veermiesst, Aaandiiie!“, wobei sie mir an selbigen griff und zufrieden feststellte, dass er nicht wirklich kaputt ...
... war. Es gab eh keinen Ausweg und ich suchte auch keinen, dafür war Michelle ein viel zu geiles Wunderwesen. Das Meer war glatt und klar und kaum oberschenkeltief, als ich stehend von hinten in sie eindrang und heftig fickte. Die drei an der Bar saugten an ihren Strohhalmen, sahen uns zu und spielten an ihren Muschis. War das nicht ein herrlicher Sommermorgen?
Nachdem Michelle zweimal gekommen war, ich aber noch immer nicht, schwammen wir ein bisschen, dann packte sie mich am Schwanz und zog mich daran hinaus zu ihrer Bar. „‘ier, nix kaputt!“ Doch durch das kühlende Wasser war mein Großer doch ein wenig geschrumpft. Zur Stärkung bekam ich auch noch eine Cola. Auch Michelle machte eine Dose auf. Dabei war sie jedoch etwas zu schwungvoll, es zischte und sprudelte und ein Schwall der braunen, klebrigen Flüssigkeit ergoss sich über die junge Französin. „Merde!“, fluchte sie und wollte zurück zum Wasser laufen, doch ich hielt sie am Arm fest.
„Ich mach dich sauber!“, versprach ich und leckte schnell ein paar Tropfen von ihrer linken Brust.
„Dürfen wir helfen?“ Camilla und Gudrun näherten sich grinsend. Ich hob Michelle auf und legte sie auf den Tresen, die zwei Freundinnen gingen ins Innere der Bar und nahmen sich die eine Seite vor, ich die andere. Da stellte sich Pia Maria neben mich und fing auch an, an Michelle zu lutschen. Da ich mit dem Busen beschäftigt war, kümmerte sie sich um den Bauch und näherte sich der nun noch süßeren Spalte. Ich beobachtet sie aus den ...