1. Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Anal Humor Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    ... Augenwinkeln. Es machte ihr sichtlich Freude.
    
    „Uuuuh, was mascht ihr mit misch?“, stöhnte Michelle und wand sich vor Lust.
    
    „Wir maschen disch saubääär!“, blödelte ich und küsste sie. Ich sah, wie sich Camilla und Pia Maria zuzwinkerten und sich dann mit den Fingern über Michelles Lustspalte hermachten. Michelle legte die Beine weit auseinander, stöhnte und wimmerte, ehe sie sich mit dem Becken nach oben warf und schreiend herum zuckte. Dann lag sie ganz still da und schluchzte leise vor Wonne.
    
    „Danke für die Cola!“, sagte ich und ließ offen, welche ich meinte. Ich drückte ihr noch einen Kuss auf die Schamlippen, dann machte ich mich mit meinem neuen Harem auf den Weg zum Frühstück. Von der Düne sah ich noch einmal zurück. Michelle lag immer noch auf dem Tresen und spielte mit ihrer Muschi. Dann kletterte sie geschmeidig herunter, stellte sich rasch unter eine der Strandduschen und ging in ihre Bar. Es sah so aus, als hätte sie beschlossen, ihre Arbeit heute ganz nackt zu verrichten.
    
    Ich winkte ihr noch einmal zu, sie zurück, dann lief ich den drei Mädchen nach, die tratschend weitergewandert waren und lotste sie durch unseren Geheimeingang zum Camp. Dabei streichelte ich jeden Po, den ich erreichen konnte und erntete eine Reihe ‚unkeuscher‘ Berührungen von Gudrun und Camilla. Was Wunder, dass ich schon wieder einen Ständer hatte.
    
    Mama, Lollo und Lukas waren dabei, letzte Hand am Frühstückstisch anzulegen, Papa und Onkel Wolle arbeiteten schwitzend am großen ...
    ... Schlauchboot, das sie jetzt, eine Woche nach unserer Ankunft, endlich aus den Tiefen des Wohnwagens gehoben hatten und nun aufbliesen und zusammenbauten. Sandra und Matthias hängten Bettwäsche zum Lüften auf, Manu, Marina und Angie übten mit Boccia-Kugeln, wobei ihnen Toby und Maggo kichernd zusahen und überhebliche Kommentare abgaben. Eine Familienidylle! Astrid steckte den Kopf aus dem Küchenfenster ihres Wohnwagens und rief: „Kaffee ist fertig! Bringt mir die große Thermoskanne, ich setzt gleich noch eine Ladung auf!“ Zum Frühstück verbrauchten wir regelmäßig mindestens drei volle Kannen Kaffee, aber immerhin waren wir ja auch vierzehn Personen.
    
    „Mama!“, rief ich. „Wir haben Gäste!“ Ich umarmte sie innig und gab ihr gleich einen Zungenkuss, damit sie ja nicht glaubte, ich hätte kein Interesse mehr an ihr. Mein steifer Schwanz rieb dabei ruppig über ihren Venushügel und ihre Brüste wog ich liebevoll in meinen Händen. Da ich direkt vor ihr stand, konnten die drei neuen Gäste das alles nicht so genau beobachten. Allerdings wussten sie als Verursacherinnen natürlich, dass ich mit hart abstehenden neunzehn Zentimetern an meine Mutter herangetreten war und wunderten sich jetzt, wohin ich diese wohl getan haben mochte.
    
    Auch meine Mutter überblickte die Lage und als sie sich sicher fühlte, nahm sie meinen Schwanz fest in die Hand und drückte ihn: „Andy, du kannst nicht zum Frühstück gehen, wenn du einen Steifen hast. Ich freu mich zwar für dich, dass es ihm wieder gut geht, ...
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