Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... Höhepunkt keineswegs wirklich befriedigt, sondern eher nur noch mehr angeheizt. Ich blieb also sitzen und dachte erst einmal nach.
Als erstes kam ich zu der Erkenntnis, dass das Ganze Papa und Mama im Grunde auch nicht auf Dauer befriedigen konnte, was Maria und mich betraf. Dazu kannte ich sie inzwischen viel zu gut. Also konnte es nur eines bedeuten, nämlich, dass das wieder einmal eine Lektion für mich oder uns war. Aber welche? Bei dieser Frage half mir auch meine eigene von Papa verliehene Fähigkeit nicht weiter. Denn dazu hätte ich sie befragen müssen, aber ich war irgendwie davon überzeugt, dass in diesem Falle Papa meine Fähigkeit blockieren würde. Ansonsten, überlegte ich mir, wäre mir das schon viel früher klargeworden. Und dann kam es mir plötzlich. Es lag einfach an mir selbst. Ich hatte Maria und ein wenig auch mich viel zu sehr in Beschlag genommen. Wir sahen Mama und Papa ja meist nur mehr beim Essen. Zwar hatte ich ihnen mehr oder weniger einen Freifahrtschein bei Maria ausgestellt, aber jedes Mal in den letzten Tagen hatte ich meiner Liebsten irgendetwas angewiesen, was sie später zu erledigen hatte, noch bevor das jeweilige Essen beendet war. Es war den beiden nach unserer Absprache gar nicht mehr möglich gewesen, Maria selbst in Anspruch zu nehmen. Und auf ihre Frage, was ich denn vorhätte, hatte ich ähnlich reagiert und irgendetwas erzählt, was ich tun wollte. Andererseits hatten sie sich aber auch daran gehalten, was wir vor der letzten richtigen ...
... Familienorgie besprochen hatten. Papa und Mama konnten so zwar über mich bestimmen und nahmen mich deshalb auch immer kurz in Anspruch, wollten mich aber auch nicht wirklich davon abhalten, was immer ich auch angekündigt hatte zu tun. Also musste ich selbst etwas daran ändern.
Als erstes wollte ich mich nun aber um Maria kümmern. Also ging ich zurück in meine Räumlichkeiten, wo sie wieder einmal auf Art einer Sklavin auf dem Boden kniend auf mich wartete. Was sie beinahe immer tat, wenn ich lediglich meinte, dass sie auf mich warten soll. Ich hatte ihr das nie angewiesen, aber irgendwie gefiel es mir.
Ich befahl ihr sich ganz auszuziehen. Währenddessen suchte ich ihre Hundeleine heraus und hakte sie auf ihrem Halsband ein, welches sie nun beinahe ständig trug.
„Komm mit", forderte ich sie knapp auf.
Wie immer zögerte Maria keinen Moment, stand auf und folgte mir nackt nach draußen. Ich führte sie nach unten ins Erdgeschoss und steuerte direkt Papas Arbeitszimmer an und klopfte brav, wie es sich gehörte an.
„Ja Bitte", hörte ich ihn sagen und trat daraufhin mit Maria ein.
„Was gibt's denn ihr beiden?", fragte er mich lächelnd.
„Wie ich sehe, bist du mit Sandra fertig?"
„Ja, du hast mich ziemlich geil gemacht, da hat's nicht lang gedauert", grinste er frech wie ein Lausbub.
„Sehr gut, ich wollte dich nämlich um einen Gefallen bitten, Papa", kündigte ich ihn mit einem fragenden Blick an.
„Immer gerne, wenn ich helfen kann. Um was geht es denn?", ...