Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... anblickend. Ich war nicht bereit, schon wieder aufzustehen und ihm gegenüber Platz zu nehmen. Mir war es lieber, in der Nähe des Objekts meiner Begierde zu bleiben. Allerdings stoppte ich vorerst damit, seinen Schwanz weiter aus seiner Hose zu pfriemeln.
„Nun, es geht darum, was du über meine Kräfte herausgefunden hast", begann er schmunzelnd, da er mir wohl an der Nasenspitze ansah, was in mir vorging und fragte, „Mit den ganzen Erkenntnissen, die wir gewonnen haben, was würdest du nun an meiner Stelle tun?"
Tatsächlich hatte ich mir bereits selbst die Frage gestellt, was man mit diesen Erkenntnissen anstellen sollte. Schließlich war uns beiden bewusst, dass diese nicht unwichtig waren. Was wiederum nur den Schluss zuließ, dass es nicht nur wichtig war zu wissen, wie Papa an die notwendigen Energien für seine geheimnisvollen Kräfte kam, sondern er auch dafür sorgen musste, dass diese jederzeit ausreichend vorhanden waren. Schon alleine für den Fall der Fälle. Und um dies zu gewährleisten, gab es eigentlich auch nur eine, wenn auch ziemlich vielseitige Möglichkeit ...
„Ehrlich gesagt denke ich, dass du mehr Leute sexuell beeinflussen musst, um ihre Energien regelmäßig übertragen zu bekommen. Am besten gleich dadurch, dass du sie so veränderst, dass sie wie Mama, Maria und ich dauergeil sind, damit sie auf jeden Fall regelmäßig Energie liefern", antwortete ich aufseufzend. Denn natürlich hatte ich auch weitergedacht und die effektivsten Möglichkeiten, die mir dazu ...
... eingefallen waren, waren nicht gerade jene, die ich wirklich befürwortete.
„Aha, und wie würdest du das dann anstellen?", hakte er natürlich nach.
„Nun ... wahrscheinlich würde ich -- auch wenn mir die Idee nicht wirklich gefällt -- Leute dahingehend beeinflussen, dass sie regelmäßig Sex haben und die körperlichen Veränderungen auch nutzen. Du könntest ihnen zum Beispiel anweisen, dass sie sich prostituieren. Dies hätte auch den Vorteil, dass sie davon auch leben könnten und sich nicht um andere Dinge kümmern müssen. Oder eben in der Erotikindustrie als Darsteller fungieren, was denselben Effekt haben würde", teilte ich ihm meine Gedanken dazu mit. Das war ich ihm als seine Kriegersklavin schuldig, auch wenn es mir unangenehm war, ihn auf solche Ideen zu bringen.
„Gut, du hast also dieselben Schlüsse wie ich daraus gezogen. Und ich denke, dass es langfristig nur so funktionieren wird", erwiderte er zu meiner Erleichterung, da es mir zeigte, dass nicht ich ihn auf diese Ideen gebracht hatte. Doch diese war nur von kurzer Dauer, denn sein nächster Satz haute mich beinahe aus den Socken.
„Du wirst morgen deshalb Lina, deine beste Freundin, noch bevor die Party richtig losgeht, zu mir bringen. Ich werde sie mir unterwerfen und sie dann zur Nutte machen."
Ich sah ihn erschrocken und entsetzt gleichzeitig an.
„Allerdings kannst du dies noch verhindern, indem du meinen Befehl verweigerst. Ich werde sie dann in Ruhe lassen und auch keine weiteren Versuche dazu starten, ...