Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... mit den Ringen, welches hier schon bereit gelegen hatte. Wie in meinem Realtraum nahm er den ersten in seine Hand und hielt sie mir hin und ich konnte sehen, wie dieser durch seine Kräfte graviert wurde.
„Lies vor!", forderte er mich auch dieses Mal auf.
„Gerfrieds Eigentum", las ich etwas überrascht laut vor. In meinem Traum stand da nämlich ‚Papas Eigentum'.
„Nun, du wirst sie vielleicht Leuten zeigen müssen, bei denen es möglicherweise nicht angebracht wäre zu zeigen, dass du eine Inzestsklavin bist", erklärte er mir offensichtlich meine Gedanken lesend.
Auch in der Realität bekam ich keine Betäubung, während er die Löcher in mich stach und nach dem Einsetzen der Piercings heilte er sie. Aber da ich wusste, was auf mich zukam, schließlich hatte ich auch im Traum die Schmerzen verspürt, schaffte ich es ohne jedes Mal aufzuschreien, auch wenn ich durchstochen wurde. Scharf die Luft einziehen und zu hecheln half mir, das Ganze zu überstehen. Nur, als er meine Klitoris durchstach, entfuhr mir ein Schmerzensschrei.
Die Ringe trugen teilweise etwas andere Gravuren. ‚Gerfrieds Eigentum' und ‚Gerfrieds Sklavin' an meinen nun großen Nippeln. Die an meinen inneren Schamlippen waren dieselben wie im Realtraum, an dem in meiner Klit stand jedoch ‚Kriegersklavin'.
Anders als im Realtraum allerdings, musste ich nicht erst ein paar Schritte laufen, bis ich das erste Mal kam. Schon als ich vom Gynstuhl herunterrutschte, hatte ich meinen ersten Orgasmus. Dachte ich, ...
... dass es bereits zuvor, nachdem Papa mich mit seinen Kräften empfindsamer gemacht hatte, ‚brutal geil' war, so musste ich nun feststellen, dass ich offensichtlich ständig kurz vor einem Höhepunkt stand. Ich hoffte wirklich, dass sich das wieder etwas legen würde, denn es war kaum auszuhalten. Und als mich mein Herr wieder an die Leine legte und ins BDSM-Studio führte, da kam es mir bei den wenigen Schritten dorthin gleich noch drei Mal.
„Stell dich dort in die Mitte", deutete mein Herr auf den Platz, auf dem in meinem Traum bereits einer der Zwillinge, und auch ich schon bei meiner Auspeitschung darin, gestanden hatte. Als erstes fixierte er meine Beine mit ledernen Fußmanschetten leicht gespreizt auf dem Boden, bevor er mit etwas kleineren Manschetten meine Armgelenke bestückte und diese über den Kopf an einen Haken hängte. Dann betätigte er einen elektrischen Flaschenzug, der mich nach oben hin aufspannte, bis ich nur mehr auf Zehenspitzen dastand.
Mein Herr stellte sich vor mich, als er damit fertig war mich zu fixieren. Er sah mich nachdenklich an. Unendliche Sekunden verstrichen. Jetzt, da es soweit war, stieg die Nervosität in mir an. Absurderweise fühlte ich deutlich, wie mir mein Lustsaft aus der Spalte, die Oberschenkel entlang nach unten lief. Ich fragte mich, ob es die Vorfreude auf die Schmerzen war, oder einfach daran lag, dass ich sowieso schon wieder megageil war.
„Es wird anders, als in deinem Realtraum", sagte mein Herr unvermittelt. Es kam mir vor, als ...