Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... er mich mit dem Flaschenzug soweit herunterließ, dass ich wieder auf meinen Fußsohlen stehen konnte, und er mir dann auch die Ketten an den Armmanschetten löste.
Er hielt mich von hinten unter den Achseln fest, während mir im nächsten Augenblick der Flaschenzug die Beine vom Boden riss und sie immer höher beinahe bis zur Decke nach oben zog und mein Herr mich loslassen konnte. Mein Kopf war genau in Höhe seiner Körpermitte, als er an meine Vorderseite kam und ich sah deutlich, dass ihn das erregte, was er da mit mir anstellte. Als nächstes zog er mit einer weiteren Kette, meine Arme nach unten und fixierte diese dort an einem der dort befindlichen Anbinderinge. Er wollte wohl vermeiden, dass ich zu viel umherpendelte.
Meine Augen wurden groß, als er zu den an der Wand hängenden Peitschen und anderen Schlaginstrumenten ging und eine sehr lange, ziemlich fies aussehende Singletail auswählte.
„Soll ich aufhören?", fragte er dann zu meiner Überraschung.
Die Peitsche in seiner Hand machte mir wirklich Angst und mir war klar, dass es die reinste Hölle werden würde. Trotzdem schüttelte ich bestimmt verneinend den Kopf. Ich fühlte einfach, dass es noch lange nicht genug war.
„Gut, du weißt, was du zu sagen hast, damit es aufhört."
Die Muskeln in meinen Beinen zogen, ob der ungewohnten Belastung. Ich hörte nur, wie sich mein Herr an meiner Rückseite in Position brachte. Alleine das Geräusch, als die Peitsche durch die Luft zischte war an und für sich schon ...
... grausam, und als sie mich traf, schrie ich meinen Schmerz lauthals heraus. Dieses Mal arbeitete er sich von unten nach oben. Lust empfand ich dabei keine mehr, ich fühlte auch keine Geilheit mehr in mir. Es waren Schmerzen in ihrer reinsten Form, unverfälscht und brutal. Ich schrie, heulte und wimmerte bei jedem Treffer. Ich schluchzte und ich wünschte mir, dass es bald aufhören würde. Doch ich sagte die Worte nicht, die es beenden würde. Schließlich war meine Rückseite nach Ansicht meines Herrn fertig bedient und er kam an meine Vorderseite, während ich schluchzend an der Decke hing. Er sah mich lange an und ich sah, wie hart sein Schwanz von ihm abstand. Ich sah Lusttropfen an seiner Eichel. Mein Herr war geil, mein Leiden erregte ihn über alle Maßen. Und doch zögerte er. Ich konnte es deutlich erkennen.
„Mach weiter, Herr. Wir sind noch ... noch nicht fertig", schluchzte ich.
Er nickte. Dann holte er aus ...
Es war der blanke Horror, die lange Singletail auf mich zufliegen sehen, zu hören, wie sie durch die Luft schnitt und zu wissen, dass sie gleich sehr wehtun würde. Noch schlimmer wurde es, als er das erste Mal an einer bereits verstriemten Stelle traf, meine Haut aufplatzte und ich sah, wie ein Blutstropfen nach unten lief. Erst in diesem Moment spürte ich bewusst, dass es auch an mehreren Stellen an meiner Rückseite nass nach unten lief. Dachte ich zuvor, dass es Schweiß wäre, so wusste ich nun, es war mein Blut. Natürlich schrie, heulte und wimmerte ich wieder ...