Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
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Und gerade, als die Peitsche wieder auf meinen Venushügel zuflog, fiel mir plötzlich etwas Seltsames an meinem Herrn und Peiniger auf. Doch im nächsten Augenblick traf mich der Schmerz und mir wurde kurz schwarz vor Augen. Aber das Ganze blieb in meinem Hinterkopf verankert. Meine Auspeitschung ging weiter und ich konnte mich auf dieses Phänomen nicht wirklich konzentrieren. Trotzdem stellte ich noch nebenbei fest, dass ich es immer deutlicher erkennen konnte und schloss daraus, dass es mit der mir verliehenen Fähigkeit zusammenhängen musste.
Ich blutete auch an meiner Vorderseite an mehreren Stellen, fühlte mich richtig schwach und völlig fertig, als mein Herr befand, dass auch diese vollständig bedient war.
Wieder sah mich Papa an, als wartet er nur darauf, dass ich die Worte sagte. Doch ich schwieg. Er sah mir in die Augen und erkannte wohl, dass ich noch klar im Kopf war, den Stopp-Code durchaus noch sagen konnte. Ich wollte schon sagen, dass er weitermachen soll, als er die Fixierung meiner Arme am Boden löste und die Manschetten dann an meinem Rücken wieder mit einem Karabiner zusammenhängte. Danach bediente er den Flaschenzug erneut und ließ mich so weit herab, bis ich auf dem Rücken zu liegen kam, meine gespreizten Beine aber noch nach oben ragten. Ich war überzeugt, dass er mir nun das Fötzchen peitschen würde, meine Stellung war dazu optimal dafür. Doch er nahm als nächstes einen kurzen dicken Lederriemen von der Wand und schlug damit fest auf meine ...
... Fußsohlen. Sofort heulte, wimmerte und schrie ich bei jedem Schlag. Ich hätte vorher nie gedacht, dass dies so brutal sein konnte. Der Schmerz fraß sich förmlich von den Fußsohlen ausgehend durch den ganzen Körper. Und ich fühlte, wie sie anschwollen. Ich betete förmlich, dass es aufhörte, aber die dazu notwendigen Worte sagte ich nicht, auch wenn ich wirklich sehr versucht war sie herauszubrüllen. Aber ich war schon immer ein Trotzkopf und wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann zog ich es auch durch. Trotzdem war ich erleichtert, als mein Herr die Tortur meiner Füße irgendwann beendete.
Und dann kam das, was ich schon zuvor vermutet hatte. Mit einer mehrschwänzig geflochtenen Lederpeitsche wurde mein Fötzchen geschlagen. Der Schmerz war genauso brutal, wie der an den Fußsohlen, allerdings viel konzentrierter. Fuhr er an den Fußsohlen durch den ganzen Körper, so brannte und schmerzte nun mein Unterleib. Und ich konnte sehen, wie meine Schamlippen sich röteten und anschwollen. Und dann kam ein richtig heftiger Schlag und wieder wurde mir schwarz vor den Augen. Ich bekam nur noch mit, dass sich meine Blase öffnete und ich mich bepisste.
Als ich wieder sehen konnte, sah ich, dass auch eine meiner Schamlippen aufgeplatzt war und blutete.
Mein Herr ließ mich mit dem Flaschenzug nun vollständig zu Boden und befreite mich von meinen Fesseln. Dann hob er mich hoch und trug mich zur Couch. Ich erschrak.
„Er hat aufgegeben!", durchfuhr es mich.
„Nein, mach ...