Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... weiter", wimmerte ich ihm zu. Egal wie fertig ich war, ich wollte es unbedingt zu Ende bringen. Es war mir egal, dass mein ganzer Körper schmerzte und brannte.
„Es ist vorbei mein Schatz", flüsterte mein Herr mir zu, „Es ist vorbei. Du hast deine Fähigkeit in voller Stärke erhalten." Dann legte er mich auf der Couch ab. Ich hatte meine Arme um seinen Nacken geschlungen und wollte nicht loslassen. Nun, da es vorbei war, kamen mir erneut die Tränen und ich schluchzte in seine Schulter. Er ließ es zu und umarmte mich ebenfalls.
„Komm, ich trage dich runter in dein Zimmer", sagte Papa schließlich, als meine Tränen versiegten, „Du kannst dich dort die nächsten Tage erholen und dich von deiner Sklavin pflegen lassen."
Mir wurde klar, dass er mich anders als in meinem Realtraum nicht heilen würde.
„Warte bitte, Herr", bat ich ihn.
Er sah mich fragend an.
„Was ist das genau für eine Fähigkeit, die ich verliehen bekommen habe?", wollte ich noch unbedingt wissen.
„Du weißt es nicht?", fragte er lächelnd und erklärte, „Du hast nun die Fähigkeit die Wahrheit zu erkennen. Du wirst wissen, wenn jemand lügt oder auch nur die Wahrheit verschweigt. Aber vermutlich auch Dinge erkennen, die anderen verborgen sind."
„Hast du diese Fähigkeit auch?", hakte ich nach.
„Nein, nicht auf diese Art und Weise. Das wäre auch nicht notwendig. Ich kann die Wahrheit erkennen, indem ich Gedanken lese und schließlich habe ich diese Ahnungen, die mich in der Regel warnen, wenn ...
... etwas bevorsteht oder es sonst irgendwie wichtig ist." Er sah mich nachdenklich an und ich erkannte durch meine nun vorhandene eigene Fähigkeit, dass ihm das eben erst selbst bewusst geworden war.
Ich hatte ganz bewusst danach gefragt, denn es hing damit zusammen, was ich während er mich auspeitschte wahrgenommen hatte. Noch konnte ich es nicht richtig einordnen, aber ich nahm mir vor, das Ganze auf jeden Fall zu ergründen. Denn offensichtlich wusste mein Vater nichts davon, denn ansonsten hätte er es mir wahrscheinlich gesagt, als er mir von seinen Kräften erzählt hatte.
„Komm, es ist genug für heute. Du musst dich ausruhen", sagte er erneut und wollte mich hoch heben.
„Nein, ich will selbst gehen", stoppte ich ihn, denn ich wollte ihm und mir selbst beweisen, dass ich dazu in der Lage war. Ich wollte ihm zeigen, dass ich eine stolze Sklavin und auch Kriegerin war, die sich nicht so leicht umwerfen ließ.
Mein Herr sah mich skeptisch an, ließ mich dann aber gewähren, während ich mich ächzend von der Couch aufrichtete. Am liebsten hätte ich aufgeschrien und dann laut geflucht, als ich meine Füße auf den Boden setzte. Die erhaltene Bastonade machte es unmöglich ohne Schmerzen aufzutreten. Aber ich wollte nicht kneifen und biss die Zähne zusammen. Also stand ich auf, versuchte meine Fußsohlen so wenig wie möglich zu belasten und machte mich leicht schwankend und langsam auf den Weg nach unten.
Ich wusste, dass Papa mich am liebsten getragen hätte, aber auch, dass er ...