Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... verstand, warum ich es nicht wollte. Trotzdem blieb er zur Sicherheit hinter mir, wohl um eingreifen zu können, falls ich fallen würde. Doch mit innerlichem Fluchen schaffte ich es dann bis zu meinem Zimmer.
„Herr?"
„Ja, Lara?"
„Schickst du bitte Maria zu mir. Ich brauche sie jetzt."
„Das hätte ich sowieso getan. Ich lasse euch auch das Abendessen aufs Zimmer bringen. Und wegen der nächsten Tage könnt ihr ja Bescheid geben."
„Danke Herr", erwiderte ich und verzog im nächsten Moment das Gesicht, da ich vergessen hatte vorsichtig aufzutreten, als ich meine Räumlichkeiten betrat.
Kapitel 3 - Eingeweiht
Maria:
„Oh mein Gott", entfuhr es mir, als ich Lara so übel zugerichtet sah. Sie lag ausgestreckt auf dem Bett und drehte vorsichtig ihren Kopf zu mir und lächelte mich einfach an. Ich konnte es wirklich kaum fassen, dass sie in dem Zustand auch noch lächelte.
„Was hat dir Papa angetan?", fragte ich entsetzt und lief zu ihr hin, „Das ... das geht viel zu weit!"
„Es ist schon in Ordnung", flüsterte sie erschöpft klingend und es war ihr anzusehen, dass sie völlig fertig und kraftlos war.
„Nichts ist in Ordnung!", erwiderte ich wütend. Gut ich stand ja selbst irgendwie auf Schläge und war schmerzgeil. Aber keine Bestrafung die ich bisher miterlebt hatte, hatte jemanden so zugerichtet wie Lara jetzt dalag. Sie blutete aus mehreren Stellen und war mit dicken Striemen so übersät, dass kaum mehr eine Stelle übrig war die nicht irgendwie betroffen ...
... war.
„Papa hat einfach übertrieben! Ich werde jetzt erst mal deine Wunden versorgen und dann mit ihm reden und wenn das nichts nützt, dann hole ich Mama hinzu", kündigte ich entschlossen an. Ich war sicher, dass meine Mutter es ebenfalls so wie ich sehen würde, wenn sie Lara so daliegen sah.
„Gar nichts wirst du tun! Du wirst gefälligst nicht deine Herrin beschämen und rumjammern!", wurde Lara nun laut und richtete sich offensichtlich mit letzter Kraft auf.
„Dann sieh dich doch an! Du bist völlig fertig und blutest an mehreren Stellen, selbst deine Muschi hat er hart ausgepeitscht, so wie es aussieht. Unterwerfung hin oder her, das geht einfach zu weit. Papa hat schlicht und ergreifend übertrieben. Normalerweise müsste man dich ins Krankenhaus bringen!", blieb ich hartnäckig. Je länger ich meine geliebte Schwester ansah, desto mehr kochte es in mir.
„Papa kann gar nichts dafür, ich habe es selbst so gewollt", sagte sie leise zu meiner völligen Verblüffung.
Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass das irgendjemand wollen würde und sich so zurichten ließ, der noch klar im Kopf war.
„Und jetzt tu deine Pflicht als Sklavin und versorge meine Wunden. Ich will nichts mehr darüber hören und du wirst mit gar niemanden darüber reden, verstanden!", wurde sie im nächsten Moment wieder massiv und blickte mich streng an.
Nicht einmal in dieser Situation hatte ich diesem Blick etwas entgegenzusetzen und konnte nur mehr, „Ja, Herrin' antworten.
Dann machte ich mich auf ...