Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... den Weg um alles Erforderliche zu holen, was ich brauchte, um meine Schwester zu versorgen. Ich wusch sie erst vorsichtig, um das teilweise eingetrocknete Blut von ihrem Körper zu entfernen, dann desinfizierte ich die Wunden und versorgte diese mit einer Wundsalbe. Sie ließ alles still über sich ergehen, obwohl ihr sicherlich jede Berührung, so sanft ich sie auch ausführte, schmerzen musste. Aber vermutlich war dies alles gar nichts gegen dem, was sie ertragen hatte. Trotz allem, war sie noch immer die Schönste für mich und als ich ihre Ringe sah, die sie als Sklavin von Papa kennzeichnete, da kam in mir die Hoffnung auf, dass sie mir auch meine bald anlegen würde.
Lara:
Als Maria meine Piercingringe sah, da stutzte sie kurz. Ich dachte schon, dass sie nun Verdacht schöpfen würde, denn diese hatte ich zuvor nicht gehabt und wenn alles mit rechten Dingen zugegangen wäre, dann dürften diese auch noch nicht verheilt sein. Doch dann streichelte sie vorsichtig über meinen rechtes Brustpiercing und lächelte kurz verträumt vor sich hin. Dank meiner neuen Fähigkeit erkannte ich, dass sie nur daran dachte, bald selbst ihre Ringe tragen zu können. Papa hatte wohl mit seinen Kräften dafür gesorgt, dass sie den kurzen Verdacht einfach zur Seite geschoben hatte und wohl auch vergessen ließ.
Maria:
Und wieder verblüffte mich meine Herrin, als ich mit der Versorgung ihrer Wunden fertig war und sie fragte, ob ich sonst noch etwas für sie tun könnte.
„Ja, leck mir das ...
... Fötzchen. Ich bin unwahrscheinlich geil, auch wenn ich dabei vermutlich einschlafen werde. Du kannst mich dann zum Abendessen wecken. Es kommt hierher aufs Zimmer." Im nächsten Augenblick schloss sie die Augen und spreizte aufächzend ihre Beine.
Ich krabbelte vorsichtig zwischen ihre Beine und leckte beinahe noch vorsichtiger über ihre Muschel, aber erst, als ich über ihren schönen großen Kitzler leckte, brummte sie hörbar zufrieden. Und dass sie wirklich geil war, konnte ich nicht nur schmecken, sondern auch sehen, denn ihre Lustsäfte liefen ihr förmlich aus der Spalte.
Tatsächlich schlief Lara irgendwann, während ich sie sanft leckte, ein. Als ich jedoch aufhören wollte, um sie in Ruhe schlafen zu lassen, brummte sie tatsächlich unwillig im Schlaf auf und hörte damit erst auf, als sie meine Zunge wieder auf ihrer Muschi spürte. Ich konnte mein Zungenspiel erst beenden, nachdem ein sanftes Zittern, welches durch ihren Körper ging, vom Höhepunkt zeugte, den sie im Schlaf hatte.
Sie wachte von selbst auf, als es an der Tür klopfte und Silvia auf einem Servierwagen unser Abendessen brachte. Erst wollte sie aufstehen und am Wohnzimmertisch essen, doch ich drückte sie sanft zurück.
„Lass mich dir bitte helfen, Herrin", bat ich sie.
„Du hast Recht. Für was habe ich eine Sklavin", schmunzelte sie, obwohl sie sichtlich noch immer Schmerzen hatte.
Und so kam es, dass ich sie mehr oder weniger im Bett fütterte, indem ich ihr einzelne Bissen in den Mund schob. Nach dem Essen ...