Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... schlief sie erneut sofort ein.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, lächelte mich meine Schwester schon wieder an. Obwohl ihr nackter Körper noch nicht viel besser aussah, schien sie sich doch um einiges besser zu fühlen.
„Guten Morgen Süße. Warum hast du dich nicht zu mir ins Bett gelegt?", fragte sie mich gleich als erstes.
Tatsächlich lag ich nur mit dem Oberkörper auf dem Bett und hatte die Beine noch immer draußen auf dem Boden abgestellt. Ich war wohl eingeschlafen, während ich über sie wachen wollte.
„Ich wollte auf dich aufpassen, falls du was gebraucht hättest, Herrin und muss dabei wohl eingeschlafen sein. Außerdem hast du mir nicht erlaubt zu dir ins Bett zu kommen. Deshalb bin ich einfach sitzengeblieben", erklärte ich ihr noch etwas verschlafen.
„Tut mir leid. Daran habe ich gestern nicht mehr gedacht. Ich bin davon ausgegangen, dass du dich zu mir legst. Bis dein Käfig da ist, wirst du auf jeden Fall bei mir im Bett schlafen, verstanden?"
„Ja Herrin", erwiderte ich lächelnd. Viel was Schöneres konnte ich mir letztendlich gar nicht vorstellen.
„Hatte ich dir nicht gesagt, dass du das mit der ‚Herrin' lassen sollst!", moserte sie schon wieder mit mir.
„Tut mir leid, Lara. Es hat nur gestern besser zur Situation gepasst. Ich habe dir widersprochen und du hast mich dann zu Recht gewiesen und später beim Essen hast du mich als Sklavin bezeichnet. Da dachte ich es wäre wohl angebracht, dich ‚Herrin' zu nennen."
„Hm ... eigentlich müsste ich ...
... dich dafür bestrafen, dass du mir widersprichst und meine Anweisung nicht befolgst. Aber gestern war sicher eine Ausnahmesituation, also werde ich wohl darüber hinwegsehen. Aber für die Zukunft ... du brauchst mich nur mit Herrin ansprechen, wenn ich es ausdrücklich von dir verlange. Ansonsten bleibt es bei Lara, in Ordnung?"
„Ja Herrin Lara", scherzte ich und grinste sie an.
„Du solltest mich nicht provozieren ... könnte unangenehm für dich werden", lächelte meine Schwester mich an und fragte, „Sind wir eigentlich noch früh genug dran, um frühstücken zu gehen?"
„Ja, es ist noch genügend Zeit, dass wir uns dafür fertig machen. Papa verlangt doch nicht, dass du in dem Zustand zum Frühstück erscheinst, oder?", antwortete ich und sah sie fragend an.
„Nein, tut er nicht. Aber ich will hin. Nur wegen der paar Striemen bleibe ich doch nicht den ganzen Tag über im Bett!", erwiderte sie bestimmt. Schon richtete sie sich auf, um sich aus genau diesem zu schwingen. Dass ihr noch immer einiges wehtat, zeigte sich in ihrem Gesicht, welches sie verzog.
„Bist du dir sicher, Lara?", fragte ich nach, als ich sie so sah.
„Keuschheitsgürtel!", drohte sie knapp.
„Schon gut, ich sage ja nichts mehr", hatte sie mich auch schon überzeugt.
„Gut, dann mach Platz, damit ich aufstehen kann und hilf mir hoch. Und dann ab ins Bad", trieb sie mich an.
Obwohl es ihr noch sichtlich schwer fiel, bestand sie darauf, im Bad das volle Programm durchzuführen. Aber wenigstens erlaubte ...