1. Camilla


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDschonas

    ... Im Türrahmen hielt er noch einmal inne. „Wann...", setzte er an, aber Camilla unterbrach ihn.
    
    „Ich sag Bescheid, keine Sorge", zwinkerte sie ihm schelmisch zu. „Bald darfst du mich ficken."
    
    Er nickte ergeben. Es machte ihn so wahnsinnig an, wenn sie so obszön und vulgär daher redete. Dann drehte er sich um, schloss die Tür hinter sich und genau in diesem Moment erklang der Gong, der das Ende der großen Pause verkündete. Mit leicht wackeligen Beinen machte er sich auf den Rückweg ins Lehrerzimmer.
    
    Kapitel III
    
    --Revanche--
    
    Am Donnerstag fühlte Herr Linden sich immer noch wie in einer Seifenblase, seine Umwelt schien nur verschwommen, schemenhaft und undeutlich zu ihm vorzudringen. Der Gedanke an Camilla war alles, was ihn beschäftigte. Wie schon am Tag zuvor konnte er es kaum erwarten, in die Schule zu kommen. Noch vor einer Woche hatte er versucht, Camilla aus dem Weg zu gehen, jetzt hielt er sogar Ausschau nach ihr. Seine Vernunft war vollkommen ausgeknipst. Alles war er wollte, war dieses blutjunge Mädchen. Er wollte sie, wollte ihren Körper spüren, wollte ihre Brüste kneten und er wollte ihr in die Augen blicken. Er war süchtig nach diesem Blick, der so verlangend und sehnsüchtig gewesen war, so begierig auf ihn und seinen Schwanz. Da Camilla ihm ununterbrochen im Kopf herum spukte, hatte er Mühe sein Teil im Zaum zu halten. Ständig übermannte ihn seine Geilheit und er musste krampfhaft seinen Ständer verbergen. Sehr zu seinem Bedauern hatte er Camilla ...
    ... heute nicht im Unterricht und als es zum Ende der zweiten großen Pause schellte, hatte er sie immer noch nicht gesehen. Ob sie heute wieder fehlte? Er erwog den Gedanken ihr eine SMS zu schreiben, wusste aber nicht, wie privat sie mit ihrem Handy umging und hatte deshalb die unwahrscheinliche Angst, jemand könnte seine Nachricht lesen. Ständig versuchte er möglichst unauffällig sein Handy herauszuholen, und checkte Whatsapp. Aber sein Smartphone blieb stumm und seine gute Laune und das aufgeregte Kribbeln in seinem Bauch verebbten mehr und mehr.
    
    Schließlich war die sechste Stunde um und damit war er mit seinem Unterricht für heute durch. Er saß unruhig auf seinem Platz und wusste nicht, was er tun sollte. Er wollte sie sehen.
    
    Gerade hatte er unwillig akzeptiert, dass er nach Hause fahren müsse ohne sie heute nochmal zu Gesicht zu bekommen, als sein Handy sich mit einem dumpfen Vibrieren aus seiner Tasche meldete. Hastig tastete er danach, sein Herz flimmerte und sofort waren das Bauchkribbeln und die gute Stimmung wieder da.
    
    Er wurde nicht enttäuscht: „Camilla", stand auf dem Bildschirm als er das Gerät herausholte. Er hatte ihre Nummer eingespeichert. Zuerst hatte er das für keine gute Idee gehalten, aber letztendlich hatte er sich dafür entschieden, weil eine unbekannte Nummer wesentlich auffälliger war, als eine eingespeicherte. Auch hatte er sich gegen einen falschen Namen entschieden. Da seine Frau Camilla nicht kannte, war dieser Name ebenso gut, wie jeder ...
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