1. Camilla


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDschonas

    ... andere.
    
    Er wischte über das Touchpad. Die Nachricht war so kurz, dass er sie nicht einmal zu öffnen brauchte, um sie komplett lesen zu können: „Sporthalle", hieß es nur.
    
    Er ließ alles stehen und liegen und hastete los. Er fühlte sich als wäre er wieder ein Teenager. Dieses Mädchen machte ihn einfach fertig. Das Flimmern in seiner Magengegend verstärkte sich, während er den Lichthof überquerte und durch die Haupthalle eilte. Er wandte sich bei den Toiletten nach links die Treppe zum Flur hinunter, von wo aus knapp ein Dutzend Türen in die Umkleiden grenzten, die dann weiter zur Sporthalle führten.
    
    Dann hielt er inne. Verdammt, er hatte keinen Schlüssel. Nur die Sportlehrer besaßen eine erweiterte Version des Hauptschlüssels, mit der man die Umkleiden öffnen konnte.
    
    Aber dann sah er eine flüchtige Bewegung an einer der Türen. Er verfiel in einen leichten Trab. Als er besagte Tür erreichte, stand sie einen Spalt breit offen. Sacht stieß er sie auf und trat ein. Camilla stand mitten im Raum und schien angespannt, unruhig lief sie auf und ab.
    
    „Da sind Sie ja endlich", sprach sie.
    
    Als er sie sah, wurde sein Schwanz sofort bretthart. Sie trug eine Sporthose, die zwar aus etwas dickerem Stoff bestand als die meisten Leggins, aber mindestens genau so eng war. Sie reichte ihr bis über die Knie. Ihre Füße steckten in modernen Laufschuhen und Sportsocken und ihre Haare hatte sie zu einem einfachen Pferdeschwanz zusammengefasst.
    
    Aber es war ihr Oberkörper, der ihm die ...
    ... Sprache verschlug. Sie hatte ein bauchfreies Sportoberteil an, das so eng war, dass man den Eindruck bekam es würde jeden Moment unter dem Druck ihrer Titten nachgeben und auseinander reißen. Ihr flacher Bauch zeigte keinen Gramm Fett, sie schien sehr durchtrainiert, ohne dass ihre Muskeln sichtbar hervorstachen und damit negativ auffielen.
    
    „Wir haben uns gerade aufgewärmt, ich hab gesagt mir wäre schwindelig und ich bräuchte eine kurze Pause. Wir haben nicht viel Zeit", fuhr sie fort. „Ich brauche Sie...", raunte sie vielsagend und trat auf ihn zu.
    
    Sie umschlang ihn mit ihren Armen und küsste ihn heftig. Er erwiderte ihren Kuss und legte ebenfalls seine Arme um sie. Er zog ihren zarten Körper an sich heran und strich behutsam über ihren Rücken, ihre Haut fühlte sich heiß an und wirkte unter seinen Fingerspitzen wie elektrisiert.
    
    Sie bog ihren Körper durch und drängte sich ihm noch mehr entgegen. Er taumelte ein wenig zurück unter ihrem Ansturm. Immer noch küssten sie sich, ihre Lippen auf seinen, weich und wunderschön. Er sog ihren Duft ein. Sie roch ganz leicht nach Schweiß, aber auf eine sehr betörende Weise, dazu eine leichte Note von Vanille, wahrscheinlich von ihrem Shampoo.
    
    „Ich brauche Sie so dringend", japste sie. „Sie machen mich fertig! Ich kann an nichts anderes mehr denken, als an ihren Schwanz. Ich hab's mir bestimmt zwanzig Mal gemacht seitdem, aber es hilft einfach nichts, ich brauche Sie, so dringend..."
    
    Ihre Worte wurden durch einen neuerlich ...
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