Camilla
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDschonas
... andauernden Kuss unterbrochen.
Als sie sich schließlich wieder lösten fragte er: „Hatten wir uns nicht auf das Du geeinigt?"
„Ja ich weiß", antwortete sie. „Aber ich hab' mich doch dagegen entschieden. Ich find's einfach geiler, Sie zu sagen, das macht es... verbotener." Sie grinste überlegen.
Er musste ebenfalls lächeln. Wo sie recht hatte... Dann küsste sie ihn erneut. Ihre Wangen waren schon wieder ganz rot vor Hitze. Sie drängte ihn weiter zurück, bis er mit den Kniekehlen gegen die niedrige Bank stieß, die an allen Wänden die Umkleide säumte. Sie drückte mit ihren Handflächen gegen seine Brust und bedeutete ihm so, sich hinzusetzen. Er griff nach ihren großen Brüsten und knetete sie durch, er genoss das wunderbare Gefühl dieser jugendlichen Titten in seinen Händen.
„Camilla", stöhnte er, „ich..."
„Schhhht!", machte sie und legte ihm ihren Zeigefinger auf die Lippen. Er mochte es, wenn sie diese klischeehaften Dinge tat. Hätte er es in einem Film gesehen oder in einem Buch gelesen, hätte er diese Geste vielleicht lächerlich gefunden, aber die Art, wie Camilla mit ihren Reizen spielte und scheinbar sehr bewusst diese Elemente streute, turnte ihn jedes Mal an.
„Sie dürfen jetzt keine Fragen stellen", raunte sie, „ich brauche Sie und Sie müssen tun was ich verlange."
Als würde sie momentan nicht absolut alles von ihm einfordern können, dachte er bei sich. Er war ihr vollkommen ausgeliefert. Ihr Gesicht war ganz nah vor seinem, ihr wunderschönes, zartes ...
... Gesicht. Die Lippen leicht geöffnet schenkte sie ihm schon wieder diesen geilen, sehnsüchtigen Blick.
„Die ganze Zeit bin ich so feucht und geil. Bitte, Sie müssen es mir machen, es bringt einfach nichts, wenn ich es selbst tue."
Er nickte nur und schluckte schwer.
„Lecken Sie mir meine Muschi", sagte sie dann. „Lecken Sie mich, fingern Sie mich, besorgen Sie es mir. Ich brauche es, ich hab's so nötig, bitte..."
Sie sprach ganz leise direkt in sein Ohr und ihre Stimme hatte einen jammernden Tonfall. Er keuchte geil auf. Er war noch nie so scharf gewesen. Er hätte nicht gedacht, dass Camilla es schaffte ihren Blowjob vom Vortag so einfach zu toppen, aber sein Schwanz schmerzte buchstäblich, so drängend drückte er von innen gegen den Stoff seiner Jeans.
Ohne weitere Umschweife wischte er mit einer Armbewegung die Sporttaschen und Umziehsachen neben ihm von der Bank. Alles was jetzt zählte, war, dass er die Muschi von diesem geilen Stück zu sehen bekam. Sie stand auf. Kurz stockte sie in ihrer Bewegung, dann begann sie umso hastiger, sich ihre Sportshorts mitsamt ihrem Höschen herunter zu ziehen. Mit glasigem Blick folgte er ihren Bewegungen. Sie verlor keine weitere Zeit und ließ die Hose zu Boden gleiten, trat an ihm vorbei und setzte sich auf die Bank.
Er erhob sich nun und machte ihr Platz. Ein letzter, absichernder Blick aus ihren wunderhübschen Augen. Langsam, fast schon provokant rutschte sie auf der Bank nach vorne, bis sie fast schon darauf lag. Ihre ...