1. Camilla


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDschonas

    ... Schultern lehnten an der Wand. Dann, endlich. Camilla hob ihre Beine an und spreizte sie. Mit den Händen fasste sie ihre Kniekehlen, und zog ihre Schenkel so weit es ging auseinander und gleichzeitig nach hinten. Ihre Knie waren jetzt neben ihrem Kopf.
    
    Und da lag sie vor ihm, ihre blanke Muschi. Sie war glatt rasiert und Camilla hatte nicht gelogen. Sie war wahnsinnig feucht. Es glänzte und schimmerte zwischen ihren Beinen und ihre Säfte troffen bereits über ihre entblößten Arschbacken. Sie lief förmlich aus. Ihre Muschi war wunderschön. Ihre Schamlippen waren vor Geilheit geschwollen und ganz leicht geöffnet. Wieder einmal hatte Herr Linden einen Kloß im Hals und musste schlucken.
    
    Obwohl er wusste, dass jeden Augenblick jemand hereinkommen konnte, um nach Camilla zu sehen, konnte er nicht anders, als den Anblick zu genießen. Er stand einfach da und genoss es, auf die entblößte Fotze eines Mädchens zu starren, das ihn durch und durch wollte.
    
    Sie nahm seine Blicke wahr und schien zu versuchen, ihre Beine noch weiter zu spreizen, sich ihm noch stärker anzubieten. Wieder fing sie an, ihn mit ihren Worten aufzugeilen.
    
    „Gefällt Ihnen, was Sie sehen? Gefällt ihnen meine Fotze? Mögen Sie es, mich anzustarren, mir auf meine nasse Muschi zu gucken? Ich bin so geil, sehen Sie es?" Sie spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und präsentierte ihm das weiche Innere ihres Unterleibs. „Los schon, lecken Sie mich Herr Linden. Ich brauche es so unfassbar dringend, legen Sie ...
    ... mich trocken, ich laufe aus!"
    
    „Wie dringend?", wollte er wissen.
    
    Er knetete seinen harten Schwanz durch seine Jeans. Er liebte es, sie so sprechen zu hören.
    
    „So, so dringend!", wimmerte Camilla, „so dringend wie nie zuvor! Ich will, dass Sie mir meine arme, feuchte Muschi auslecken, ich will, dass mein Lehrer mir meine Muschi ausleckt! Ich will Sie, und ich will es jetzt!"
    
    Immer noch zögerte er, sah sie weiter an.
    
    „Bitteee", bettelte Camilla, „ich will Ihr Gesicht zwischen meinen Beinen, ich will, dass Sie mich lecken, ich will es, hier will ich es!" Sie spreizte ihre Schenkel noch etwas weiter.
    
    Wie sie sich vor ihm entblößte, förmlich erniedrigte. Geil. Er gab nach. Er machte die zwei nötigen Schritte um zu ihr zu gelangen und sank auf die Knie. Sofort griff Camilla nach seinem Kopf und verkrallte sich in seinen Haaren. Sie versuchte sein Gesicht sofort zwischen ihre Beine zu ziehen, aber er spannte seine Nackenmuskulatur an und stemmte sich dagegen. Ganz so einfach würde er ihr es dann doch nicht machen.
    
    Zuerst widmete er sich den Innenseiten ihrer Schenkel. Er fing unter ihren Kniekehlen an, küsste ihre warme, leicht verschwitzte Haut. Er setzte seine Lippen nur ganz leicht auf, gerade so, dass Camilla es spürte.
    
    Sie wimmerte und ächzte sehnsuchtsvoll und eine Gänsehaut überzog ihre Beine. Immer wieder wollte sie ihn näher zum Zentrum ihrer Lust drängen, aber er ließ sich nicht beirren. Er stoppte seine zärtlichen Berührungen einen Finger breit vor ...
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